Berlin, 27. Juni 2024. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio hat in Berlin Kreuzberg ein Urban-Street-Art-Projekt realisiert. Mitarbeiter:innen der Covivio hatten die Fläche im Außenbereich des Bestandsobjekts in der Urbanstraße 96 a vorgeschlagen. Die Häuserwand wurde mit der Unterstützung von engagierten Menschen mit und ohne Behinderung der Kunstgruppe der Fürst Donnersmarck-Stiftung gestaltet. Die Häuserwand im Durchgang zwischen dem Bestandsgebäude und einem Neubau im Innenhof wurde mit zwei Wandbildern gestaltet. Diese setzen sich thematisch mit den Besonderheiten des Kreuzberger Hermannplatzes auseinander, der in unmittelbarer Umgebung liegt. Die Kunstaktion wurde in Kooperation mit der Agentur Street Art Berlin und den beiden Berliner Künstlern Damian Yves Rohde und Tyll Kottitaube durchgeführt, kuratiert wurde die Aktion von Dr. Diana Marossek, Geschäftsführerin von Street Art Berlin.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Ziel des Kunstengagements von Covivio ist es, Kunst näher an und in die Gebäude zu bringen und dabei die Besonderheiten der Umgebung aufzugreifen. Mit Unterstützung der Kunstgruppe der Fürst Donnersmarck-Stiftung ist uns das in der Urbanstraße sehr gut gelungen. Die Kreativen waren sich einig, dass neben einem bunten Tag- und Nachtleben vor allem die vielen U-Bahn- und Buslinien sehr typisch für Berlin-Kreuzberg sind. Da die Hauswand genug Platz bietet, haben wir uns für die Gestaltung einer Tag- und einer Nachtsituation entschieden. Das Ergebnis zeigt tagsüber die U-Bahn, nachts den Bus, mit vielen kleinen Details, die so typisch für Berlin und für Kreuzberg sind.“

Seit ihrer Gründung durch Guido Graf Henckel Fürst von Donnersmarck im Jahr 1916 setzt sich die Fürst Donnersmarck-Stiftung für die Belange von Menschen mit Behinderung ein. Die Stiftung gestaltet dafür innovative Angebote für und mit Menschen mit Behinderung und versteht sich als Partnerin und Motor auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft.

Das Objekt in der Urbanstraße 96 a ist seit 2018 im Immobilienbestand der Covivio. Im Innenhof des Wohnobjekts hat Covivio ein fünfstöckiges Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, gemeinschaftlichem Fahrradraum und begrüntem Hofbereich entwickelt. Entstanden sind insgesamt 23 Wohnungen mit einer Größe von 32 bis 111 m² und ein bis vier Zimmern.

Das Street-Art-Projekt in Berlin-Kreuzberg ist Teil des europaweiten Kunst- und Sozialengagements von Covivio. Das Unternehmen unterstützte zuletzt ein Kunstprojekt in der Frankfurter Allee 57-59 in Berlin, das aus einem Projekt der Universität der Künste entstanden ist und 20 verschiedene Gestaltungen von inspirierenden Persönlichkeiten zeigt.



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Wartebereich mit Sofas und Grünpflanzen

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin, 25. April 2024. Im Rahmen einer Baumaßnahme im Bestand erstellt das europäische Immobilienunternehmen in der Schulstraße 16a in Berlin-Wedding ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit insgesamt 1.400 Quadratmetern Wohnfläche. Der Neubau ist im Innenhof der Schulstraße 16 gelegen und verfügt über 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen mit praktischen Grundrissen zwischen 29 und 63 Quadratmetern, die zum 1. Juli 2024 bezugsfertig sind. Die Einheiten im Erdgeschoss sind mit Mieter:innen Gärten ausgestattet, die anderen Wohnungen bieten jeweils einen Balkon. Eine hochwertige Einbauküche und ein Kellerabteil gehören ebenfalls zur Ausstattung. Neu angelegt wird zudem ein Spielplatz, der zukünftig gemeinsam von den Kindern der Wohnanlage genutzt werden kann.

In der Entwicklung und der Bestandshaltung ihrer Immobilien ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt für Covivio. Daher sind auch bei der Planung und Umsetzung des Between16 vielfältige Nachhaltigkeitsaspekte eingeflossen, welche durch die Zertifizierung der NahWo für besonders nachhaltiges Bauen bestätigt wurden. Bei der Ausstattung setzt Covivio beispielswiese auf eine energieeffiziente Fußbodenheizung. Die Energieversorgung erfolgt dabei über Fernwärme. Zudem gibt es im Keller sichere Stellplätze für E-Bikes und Fahrräder.

Das Between16 ist in zentraler Lage im Berliner Bezirk Wedding gelegen: Ring- und U-Bahn sind zu Fuß schnell erreichbar, ebenso der Virchow Campus und die Berliner Hochschule für Technik (BHT). Direkt angrenzend an das Objekt befindet sich das Safe-Hub, ein innovativer Bildungs- und Sportcampus für junge Menschen aus einem strukturell benachteiligten Umfeld. Die Covivio-Stiftung kooperiert mit dem Projekt seit mehreren Jahren in enger Partnerschaft.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Durch den Neubau im Innenhof unseres Bestandsobjekts versiegeln wir keine weiteren Flächen, sondern nutzen Flächenpotentiale zur Schaffung neuer Bestandswohnungen. Der Projektname spiegelt den Innenhofcharakter des Gebäudes wider sowie die zentrale Lage des Projekts: Between16 steht für urbanes Wohnen in einem beliebten Kiez mit bester Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.“

Mietinteressent:innen können auf dieser Webseite von Covivio nähere Informationen finden:
https://www.covivio.immo/wohnen/immobilie-finden/neubauprojekte/between16/

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Berlin/Oberhausen, 29. Februar 2024. An ihrem deutschen Unternehmenshauptsitz unterstützt Covivio mit ihrer Stiftung ein weiteres Projekt des Teams von „Leben im Pott“ der Lebenshilfe Oberhausen. Unter dem Motto „Leichte Sprache mobil und digital“ sollen Menschen mit Sprach- und Sprechproblemen durch den Einsatz der Leichten Sprache Inhalte vermittelt bekommen, die für diese Zielgruppe schwer zu verstehen sind. Dazu werden die Ursprungstexte durch den Einsatz einfacher Wörter und kürzerer Sätze erklärt bzw. übersetzt. Auch Bilder werden zum besseren Leseverständnis eingesetzt.
Hilfesuchende können entweder direkt die Büros von „Leben im Pott“ aufsuchen oder über das Online-Angebot der Organisation Unterstützung einholen. Zudem werden Beratungs- und Schulungsangebote direkt zu Hause bei den Ratsuchenden ermöglicht. Das Unterstützungsangebot umfasst dabei das Übersetzen von Texten, Formularen oder Verträgen in Leichte Sprache, seien es Mietverträge, Schreiben von Behörden, Anträge oder Zeitungsartikel. Im weiteren Verlauf des Projekts sollen kurze Erklär-Videos für die sozialen Medien entstehen, in denen schwer verständliche Themen einfach erklärt und beschrieben werden.Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Leichte Sprache fördert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, indem sie sicherstellt, dass Menschen wichtige Informationen zu Themen wie Bildung, Gesundheit, Recht und Politik verstehen. Das Besondere an dem Projekt mit der Lebenshilfe Oberhausen ist die Möglichkeit, die Unterstützung genau dort zu erhalten, wo sie benötigt wird: in den Wohnungen der ratsuchenden Menschen. Für unsere Mieter:innen ist das Projekt ein weiterer Beitrag von Covivio, ihnen ein selbstbestimmtes Leben in ihrer Wohnung zu ermöglichen.“Stephanie Franken von der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH ergänzt: „Leichte Sprache macht schwierige Texte verständlich. Durch den Einsatz der Leichten Sprache werden Informationen für alle Menschen verfügbar. Das erleichtert den Menschen die selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen. Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Menschen aus Oberhausen und Umgebung, die Texte in schwerer Sprache nicht gut verstehen können oder Schwierigkeiten mit dem Lesen haben.“Covivio pflegt bereits langjährige Kooperationen mit lokalen sozialen Einrichtungen im Ruhrgebiet. Durch die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Oberhausen, dem Pflegedienst Hilfe Daheim in Mühlheim an der Ruhr oder dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr erhalten Mieter:innen ein vielfältiges Serviceangebot.Mit der Covivio Stiftung unterstützt das Unternehmen Projekte gemeinnütziger Organisationen in Deutschland, Frankreich und Italien. Im Fokus steht die Förderung der Chancengleichheit mit Themen wie Zugang zu Bildung und Ausbildung, Arbeit und Wohnung sowie Unterstützung bei der Integration oder Wiedereingliederung von vulnerablen Bevölkerungsgruppen.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

sechs Personen halten Schilder mit Grafiken und Wörtern

Bildhinweis

Auf dem Bild zu sehen:
Das Projektteam für „Leichte Sprache“ der Lebenshilfe Oberhausen (v.ln.r.): Frank Brands, Sandra Komanek, Mathias Ries, Stefan Wöhner, Stephanie Franken, Leo Pyta-Greca.

 

Berlin, 5. Februar 2024. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio hat eine ehemalige Bürofläche in Berlin-Reinickendorf für eine Nutzung als Kindertagesstätte (Kita) umgewandelt. Neue Mieterin für die rund 231 Quadratmeter große Fläche in der Emmentaler Straße 96 ist die FREUDE Kindergärten Süd-West gGmbH. Der Kita-Träger betreut dort zukünftig eine altersgemischte Gruppe mit 32 Kindern. Das Unternehmen ist bereits ein langjähriger Mieter von Covivio in Berlin und betreibt mit rund 130 Mitarbeitenden 17 Kindertagesstätten in Berlin. Der Mietvertrag wurde mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen.Die neue Kita-Fläche liegt in einem separaten Gebäude im Innenhof des Mehrfamilienhauses. Für die Umnutzung wurde die ehemalige Bürofläche komplett entkernt und die Raumaufteilung für eine Kita-Nutzung optimiert. Dabei entstanden vier Gruppenräume mit einer Größe von 24 bis 54 Quadratmeter, Umkleide-, Personal- und Waschräume. Im Außenbereich wurden eine große Spielplatzfläche, eine überdachte Kinderwagen-Abstellfläche sowie Fahrradstellplätze geschaffen.Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Wir haben hier gezielt nach einem Kitabetreiber gesucht und freuen uns, mit unserem langjährigen Mieter auch an diesem Standort eine weitere dringend benötigte Kita schaffen zu können. Die Lage mitten im Kiez ist ideal und erleichtert es den Eltern im Umfeld, Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren zu können.“Dejan Didic, Geschäftsführer der FREUDE Kindergärten Süd-West gGmbH, ergänzt: „Mit der neuen Kita in Berlin-Reinickendorf wollen wir die sehr hohe Nachfrage nach Betreuungsplätzen bedienen. Der Standort ist für unsere Zwecke ideal: Durch die Lage im Innenhof wurden ruhige Räumlichkeiten mit direktem Zugang zu unserem eigenen Spielplatz geschaffen. Die Raumaufteilung wurde an unsere Bedürfnisse angepasst, die Räume sind hell und freundlich gestaltet und die Kinder werden sich hier sehr wohl fühlen.“

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Spielbereich

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FREUDE Kindergärten Süd-West gGmbH

Raum mit vielen grünen Tischen und Stühlen

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Klettergerüst auf Tartanboden

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Berlin/Oberhausen, 17. Januar 2024. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio erreicht in der FOCUS-MONEY-Studie „Fairness von Vermietern 2024“ erneut die Gesamtnote „Sehr gut“ und wurde bereits zum sechsten Mal in Folge mit der Bestnote ausgezeichnet. Covivio zählt zu den vier Unternehmen, die als einzige in allen sechs Kategorien die Note „Sehr gut“ erhielten.Seit 2018 holt das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyse-Institut ServiceValue Einschätzungen zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland ein. Für die online durchgeführte „Fairness-Studie“ wurden im November und Dezember 2023 bundesweit rund 1.900 Mieter:innen zu den Erfahrungen mit ihrem Wohnungsvermieter in den vergangenen 24 Monaten befragt. 26 Wohnungsunternehmen standen auf dem Prüfstand.Insgesamt 32 Kriterien aus den übergeordneten Kategorien „Faire Wohnungsvermittlung“, „Faire Mieterbetreuung“, „Fairer Mieterservice“, „Faire Mietkosten“, „Faire Wohnobjekt- und Umfeldgestaltung“ und „Nachhaltigkeit“ wurden bei den teilnehmenden Mieter:innen abgefragt. Covivio gehört zu den wenigen Unternehmen, die die Gesamtnote „Sehr gut“ zum sechsten Mal in Folge erzielt haben.Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, sagt: „Die Anliegen unserer Mieter:innen stehen für uns im Vordergrund. Wir setzen daher auf ein gutes Serviceangebot und den persönlichen Kontakt. So sind unsere Mitarbeiter:innen bundesweit über unsere Servicecenter vor Ort erreichbar. Diese Wertschätzung für individuelle Anliegen spiegelt sich neben anderen Aspekten in der erneuten Bestnote der FOCUS-MONEY-Studie „Fairness von Vermietern 2024“ wider und bestärkt unser Engagement, diesen Weg der partnerschaftlichen Zusammenarbeit weiterzuverfolgen. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiter:innen, die dieses positive Ergebnis mit ihrem täglichen Einsatz ermöglichen.”Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir nunmehr bereits zum sechsten Mal die Auszeichnung als ‚Fairster Vermieter‘ erhalten. Dies macht deutlich, dass wir langfristig und zuverlässig an den richtigen Themen arbeiten und unsere Abläufe stets optimieren. Wir nehmen die Auszeichnung zum Ansporn für weitere Verbesserungen und danken unseren Mieter:innen für ihre Wertschätzung.“Covivio hat bundesweit einen Bestand von rund 42.000 Wohnungen und ist das erste große Wohnungsunternehmen in Deutschland, das seinen gesamten Wohnungsbestand und sein Property Management nach dem französischen Nachhaltigkeits-Standard HQE (Haute Qualité Environnementale, zu Deutsch: hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ. HQE ist eine europaweit etablierte und in Frankreich führende Zertifizierung für die Errichtung und das Management von Gebäuden.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo  

Berlin, 21. Dezember 2023. Covivio vertieft die bestehende Kooperation mit dem Caritasverband Ostvest e.V. in Datteln. Durch die Zusammenarbeit profitieren die Covivio Mieter:innen in Datteln von einer Vielzahl an Serviceangeboten aus den Bereichen Gesundheit und Pflege, z.B. durch Alltagshilfe, Betreuungs- und Pflegeleistungen, Unterstützung bei Verwaltungs- und Behördengängen oder Beratungsangebote. Von den angebotenen Dienstleistungen profitieren sowohl Mieter:innen als auch Angehörige. Das Ziel der Kooperation ist es, die Autonomie der Mieter:innen zu fördern, damit sie die Herausforderungen des Alltags allein bewältigen können und ihnen so eine möglichst lange Zeit in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, erläutert: „Unsere Mieter:innen sind uns wichtig, gleich welchen Alters. Durch die Kooperation mit dem Caritasverband Ostvest e.V. und dessen Unterstützungs- und Hilfeleistungen erweitern wir unseren Service und machen unseren Mieter:innen ein Angebot, um möglichst lange selbstbestimmt in ihrer Wohnung zu leben. Dies folgt den erfolgreichen Partnerschaften, die wir bereits an anderen Standorten etabliert haben.”

Katrin Tüllmann, Dipl. Sozialpädagogin im Caritas Centrum Datteln, ergänzt: „Seit vielen Jahren sprechen wir mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Ein zentrales Thema dabei war und ist der große Wunsch, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden verbleiben zu können. Es ist uns daher ein großes Anliegen, diesen Wunsch mit unseren Angeboten so gut wie irgend möglich zu erfüllen.“Covivio pflegt bereits langjährige Kooperationen mit lokalen sozialen Einrichtungen im Ruhrgebiet. Durch die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Oberhausen, dem Pflegedienst Hilfe Daheim in Mühlheim an der Ruhr oder dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr erhalten Mieter:innen ein vielfältiges Serviceangebot.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

drei Personen vor Caritas-Schild

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Berlin/Oberhausen, 23. November 2023. Die Covivio Stiftung unterstützt gemeinsam mit der Oliver-Kahn-Stiftung und dem sozialen Unternehmen AMANDLA das erste Safe-Hub-Projekt in Deutschland. In direkter Nachbarschaft zum Covivio Bestandsportfolio Schulstraße 16/17 mit 46 Wohnungen und dem fast Fertiggestellten Neubau in der Schulstraße 16A mit 30 Mietwohnungen wurde am 11. November 2023 in Berlin-Wedding der erste Standort mit einem Sportfest eröffnet. Der Safe-Hub ist ein innovativer Bildungs- und Sportcampus für junge Menschen aus einem strukturell benachteiligten Umfeld. Sieben Gruppen mit einer Größe von 12 bis 15 Kindern und Jugendlichen können ihn ab sofort als Ort nutzen, an dem sie sich sicher fühlen, Spaß haben und ihr volles Potenzial entfalten können. Vorher wurde übergangsweise eine schulische Sportanlage in der Nachbarschaft für die Safe-Hub-Angebote genutzt.Das Safe-Hub-Modell wurde in den letzten zehn Jahren zunächst in Südafrika entwickelt und stetig verbessert. Ziel ist es, Bildung, individuelle Förderung und Sport für Kinder und Jugendliche spielerisch miteinander zu verknüpfen. Bereits seit mehreren Jahren unterstützt die Stiftung von Covivio das Safe-Hub-Projekt und finanziert u.a. Fortbildungen für die Trainer:innen oder Programmangebote.Die Kooperation geht über die normale nachbarschaftliche Kontaktpflege weit hinaus. So unterstützt Covivio im Rahmen seiner Stiftungsprojekte das Safe-Hub-Projekt finanziell sowie durch eine enge Kooperation.Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Wir kennen das Safe-Hub schon seit längerem. Das Projekt vermittelt den Kindern Werte, indem die Trainerinnen und Trainer als Vorbilder fungieren und fördert den Teamgeist durch den Sport. Die Gemeinschaft steht hier an erster Stelle und zwar für Jungen und Mädchen gleichermaßen. Der Covivio-Stiftung ist es ein wichtiges Anliegen, Chancengleichheit und Bildungsförderung zu unterstützen. Daher passt der Ansatz von Safe-Hub ideal zu unserem Stiftungsziel, Gleichberichtigung und Bildungsprojekte an unseren Standorten zu fördern.“Maria Requena Lopez von Safe-Hub kommentiert: „Unser Safe-Hub ist ein Ort physischer und emotionaler Sicherheit. Hier stehen Spaß und freie Entfaltung der jungen Menschen im Vordergrund. Sie können spielerisch über den Sport ihre Sozialkompetenzen wie den respektvollen Umgang oder Verantwortungsbewusstsein schärfen und diese auf den Alltag übertragen. Unser Fokus liegt vor allem darauf, junge Menschen im Kiez über ein innovatives Angebot zu fördern.“Dr. Julia Kramer, Vorstandvorsitzende der Oliver-Kahn-Stiftung, kommentiert: „Das Safe-Hub ist mehr als ein Fußballplatz: Dort werden Sport und Bildung auf einzigartige Weise kombiniert. Unsere Stiftung will junge Menschen mit der Kraft des Fußballs stark machen. Deshalb unterstützen wir den ersten Safe-Hub-Standort in Deutschland, um dort strukturell benachteiligte Kinder und Jugendliche zu motivieren und zu fördern.“Die Covivio Stiftung wurde 2020 in Paris gegründet und ist heute in Italien, Frankreich und Deutschland aktiv. Der inhaltliche Fokus der Stiftungsarbeit liegt auf Projekten zur Förderung der Chancengleichheit mit Themen wie Zugang zu Bildung und Ausbildung, Arbeit und Wohnen sowie Unterstützung bei der Integration oder Wiedereingliederung von vulnerablen Bevölkerungsgruppen.Der Berliner Stadtteil Wedding gehört zu den strukturell am schwächsten entwickelten Bezirken Berlins. Generell sind Kinder die am häufigsten von Armut betroffene Altersgruppe in Berlin und auch im Bundesvergleich von einem überdurchschnittlich hohen Armutsrisiko bedroht.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. Als Spezialistin für Büro, Hotel- und Wohnimmobilien ist Covivio in den wichtigsten Metropolen Europas aktiv und besitzt und bewirtschaftet Immobilien schwerpunktmäßig in Deutschland, Frankreich und Italien. Dabei steht für Covivio als Investorin und Projektentwicklerin die Vision im Vordergrund, Arbeiten, Reisen und Wohnen miteinander zu verbinden und innovative Mixed-Use-Konzepte zu entwickeln. www.covivio.immo

Das europäische Immobilienunternehmen Covivio kann einen weiteren erfolgreichen Asset Deal vermelden: Am Berliner Kurfürstendamm 96 wurde ein fast vollvermietetes Wohn- und Geschäftshaus an ein auf Immobilien-Investitionen spezialisiertes Berliner Family Office verkauft. Das 1914 erbaute und gepflegte Objekt verfügt über eine Mietfläche von 3.710 Quadratmetern, auf der sich acht Wohneinheiten, neun Gewerbeeinheiten sowie Kellerflächen verteilen.

Die acht Mietwohnungen haben eine Wohnfläche von 20 bis 336 Quadratmetern und verfügen über Balkone. Die Gewerbeeinheiten sind als Büro- und Ladenflächen vermietet. Im Erdgeschoss befindet sich zudem eine Restaurantfläche. Das Objekt liegt in einer sehr begehrten Lage am Ku‘damm. In direkter Umgebung finden sich zahlreiche exklusive Shoppingangebote, Cafés und Restaurants. Darüber hinaus ist das Objekt hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Kevin Labus, Head of Asset Management & Investment, Covivio in Deutschland, sagt: „Wir freuen uns über diesen erfolgreichen Asset Deal und wissen das historische Gebäude in besten Händen. Dank unseres aktiven Asset Managements und unseres gut vernetzten Transaktionsmanagements konnten wir einen attraktiven Verkaufspreis zum knapp 30-fachen der aktuellen Jahresnettokaltmiete erzielen.“

Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin/Oberhausen, 17. Oktober 2023. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio startete im September die mittlerweile vierte Runde des europaweiten Mentoringprogramms Ex-Aequo für weibliche Fach- und Führungskräfte 2023 mit insgesamt 27 Teilnehmerinnen auf europäischer Basis, davon 11 aus Deutschland. Ziel des Programms ist es, die Gleichstellung der Geschlechter innerhalb des Konzerns weiterzuentwickeln. Jährlich können europaweit rund 20 bis 30 Covivio-Mitarbeiterinnen teilnehmen. Über einen Zeitraum von rund 12 Monaten haben sie Mentor:innen an ihrer Seite und können an einem Ex-Aequo-Rahmenprogramm mit Diskussionen und Fortbildungen teilnehmen. Bei den Mentor:innen handelt es sich um Führungskräfte von Covivio aus Deutschland, Frankreich und Italien, die ihre Mentees partnerschaftlich begleiten.

Dabei ist Ex-Aequo explizit kein reines Führungskräfte-Programm: Alle Mitarbeiterinnen der Covivio in Europa können sich bewerben, es gibt keine Einschränkungen bezüglich Alter, Karrierestufe oder Karriereziel. Wichtig sind Motivation und Engagement jeder einzelnen Bewerberin sowie eine Berufserfahrung von mindestens drei Jahren und eine Unternehmenszugehörigkeit von mindestens sechs Monaten.Insgesamt wurde der Frauenanteil in Führungspositionen bei Covivio durch verschiedene Maßnahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Zum Start von Ex-Aequo lag die Quote bei Covivio Deutschland von Frauen in Führungspositionen noch bei rund 30 Prozent und ist somit in den vergangenen Jahren auf aktuell 37 Prozent gestiegen. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen beträgt europaweit 43 Prozent bei einer Beschäftigungsquote von 50 Prozent Frauen. In Deutschland sind 46 Prozent der Mitarbeitenden Frauen.Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, erläutert: „Vielfalt auf allen Ebenen ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Ein Team ist leistungsfähiger, wenn es Mitglieder aus beiden Geschlechtern enthält. Daher hat sich Covivio zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungspositionen in einem möglichst ausgewogenen Verhältnis mit Frauen und Männern zu besetzen und dabei insbesondere für Chancengleichheit bei Bewerbungsprozessen und Beförderungen zu sorgen. Wir fördern die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiterinnen unabhängig von Karrierestufen und stärken den Aufbau ihrer Netzwerke. Unsere Mitarbeiterinnen nehmen an dem Programm mit sehr viel Engagement teil und tragen so aktiv zum Diskurs und damit dem Weg zu mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit bei.“Katja Stiefenhöfer, CFO Covivio in Deutschland und Mentorin im Ex-Aequo-Programm, ergänzt: „Ich bin sehr stolz auf meine Mentees und ihre Entwicklung innerhalb des Ex-Aequo-Programms. Mentoring ist eine Reise. Als Mentorin ist es nicht meine Aufgabe, das Ziel der Reise zu bestimmen, sondern die Mentees auf ihrer Reise zu unterstützen. Ich freue mich immer wieder, im Unternehmen auf meine ‚Ehemaligen‘ zu treffen und ihre Entwicklung zu sehen.“Die dritte Runde von Ex-Aequo wurde im April 2023 beendet. Bei einer Abschlussveranstaltung in Oberhausen kamen die deutschen Teilnehmerinnen sowie ihre Mentor:innen zusammen. Zusätzlich zu Ex-Aequo führt Covivio eine Reihe weiterer Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter:innen für das Thema Gleichstellung durch. Hierzu gehören Diskussionsveranstaltungen und verschiedene Informationsangebote.

Elf Frauen mit Urkunde in der Hand

Bildhinweis

Auf dem Bild zu sehen:
Die deutschen Teilnehmerinnen der dritten Runde von Ex-Aequo bei der Abschlussveranstaltung im April 2023 (v.l.n.r.): Sandra Schäfer, Leonie Strazzeri, Janina Bachmann, Nicole Alfes, Nina Stapelmann, Janica Kleemann, Ayper Damm, Anne Rust, Christina Höfken, Jessica Siepmann, Sandra Graßmann. Vorn im Bild: Shahrzad Dijoor Abteilungsleiterin Personalentwicklung & Recruiting bei Covivio.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Covivio unterstützt an ihrem deutschen Unternehmenshauptsitz ein weiteres Kunstprojekt und setzt damit das künstlerische Engagement fort. Unter der Leitung des Graffiti-Künstlers Raphael Wiese hatten über zehn Teilnehmer:innen des Berufbildungbereiches mit psychischen, körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen in der Woche vom 21. bis 25. August in der Werkstatt am Kaisergarten in Oberhausen die Möglichkeit, feuchtigkeitsbeständige Platten nach eigenen Vorstellungen künstlerisch zu gestalten. Die verzierten Platten werden in den nächsten Wochen an der Außenfassade zwischen dem Projektbüro der Lebenshilfe („Leben im Pott“) und dem Servicecenter von Covivio in der Marienburgstraße/Falkensteinstraße angebracht.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Wir freuen uns, dieses Kunstprojekt in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Oberhausen durchgeführt zu haben, mit der uns bei Covivio und mit der Covivio Stiftung eine langjährige und ganz besondere Partnerschaft mit zahlreichen Einrichtungen und Projekten verbindet.“

Die Aktionswoche in Oberhausen ist Teil des europaweiten Kunst- und Sozialengagements von Covivio. Das Unternehmen unterstützte zuletzt ein Kunstprojekt in der Frankfurter Allee in Berlin, das aus einem Projekt der Universität der Künste entstanden ist und 20 verschiedene Gestaltungen von inspirierenden Persönlichkeiten zeigt. Im Frühjahr 2023 wurde gemeinsam mit der Stadt Dinslaken und ebenfalls in Zusammenarbeit mit Raphael Wiese ein Graffiti-Workshop durchgeführt.

Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio Deutschland: „Damit führen wir in Oberhausen die Zusammenarbeit mit dem bekannten Künstler fort. In Dinslaken hatte der Graffiti-Workshop viel positive Resonanz erfahren und wir sind überzeugt, dass die Ergebnisse auch in Oberhausen einen Beitrag für die künstlerische Gestaltung der Umgebung leisten werden.“

Judith Coros, Bildungsbegleiterin bei der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH: „Für uns – vom Berufsbildungsbereich der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH – ist die langjährige Zusammenarbeit mit Covivio in diversen Projekten immer eine Bereicherung unseres vielfältigen Angebotes gewesen. Und auch in diesem Jahr war das gemeinsame Projekt ein voller Erfolg. Bei Sonnenschein und mit viel guter Laune entstanden tolle Graffiti-Kunstwerke. Unsere Teilnehmer:innen erfüllt es mit Stolz, dass ‚ihre Kunstwerke‘ öffentlich zu sehen sind.“

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo