T083 000001 T1A) ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN FšR 000002 T1EINHEITSPREISABKOMMEN (EPA) 000003 T1Stand 01.01.2013 000004 T1======================================================= 000005 T1========== 000006 T1 000007 T1A1) ALLGEMEINES 000008 T1 000009 T1In den Positionen dieses Leistungsverzeichnisses sind 000010 T1h„ufig wiederkehrende Reparaturarbeiten beschrieben. 000011 T1 000012 T1Dem Einheitspreisabkommen liegen die "Zus„tzliche 000013 T1Vertragsbedingungen fr die Ausfhrung von 000014 T1Bauleistungen (Z-VOB/B)" der Immeo=Wohnen, Stand April 000015 T12016, zugrunde. Fr sich auf dieses EPA beziehende 000016 T1Einzelauftr„ge (Leistungsabrufe) gelten die 000017 T1Vertragsbedingungen in jedem Einzelfall als vereinbart. 000018 T1Sofern zuknftig als Ersatz fr die aktuell gltigen 000019 T1Z-VOB/B Stand April 2016 mit dem Auftragnehmer (AN) 000020 T1neue Z-VOB/B vereinbart werden, gelten fr nach 000021 T1Gltigkeitsbeginn die neuen Z-VOB/B beauftragte 000022 T1Leistungen ausschlieálich die neuen Z-VOB/B. 000023 T1 000024 T1Fr nach diesem Einheitspreisabkommen ausgefhrte 000025 T1Leistungen gelten, erg„nzend zur den jeweiligen 000026 T1Leistungsbeschreibungen der einzelnen Positionen, bei 000027 T1evtl. Widersprchen in nachfolgend genannter 000028 T1Reihenfolge, folgende Bedingungen: 000029 T1 000030 T11. diese ""Allgemeine Vorbemerkungen fr 000031 T1Einheitspreisabkommen"" (A) 000032 T12. die sich anschlieáenden ""Allgemeine technische 000033 T1Vorbemerkungen"" (B) 000034 T13. die sich anschlieáenden ""Besondere technische 000035 T1Vorbemerkungen"" (fr dieses Gewerk) (C) 000036 T14. die ""Zus„tzliche Vertragsbedingungen fr die 000037 T1Ausfhrung von Bauleistungen Z-VOB/B"" 000038 T15. Baustellenordnung der Immeo=Wohnen in der jeweils 000039 T1gltigen Fassung 000040 T1 000041 T1Mit Unterzeichnung des EPA erkl„rt der AN, dass von ihm 000042 T1s„mtliche gesetzlichen, beh”rdlichen und 000043 T1berufgenossenschaftlichen Auflagen erfllt werden, die 000044 T1zur Ausfhrung der im EPA beschriebenen Leistungen 000045 T1erforderlich sind. 000046 T1 000047 T1Es drfen nur solche Materialien verwendet werden, ber 000048 T1die der AN das uneingeschr„nkte Eigentumsrecht besitzt 000049 T1und die vollkommen frei von Rechten Dritter sind. 000050 T1 000051 T1Fr die Ausfhrung der Arbeiten ist Fachpersonal in 000052 T1ausreichender Zahl einzusetzen. 000053 T1Hierbei ist darauf zu achten, dass fr die Ausfhrung 000054 T1s„mtlicher Arbeiten unsere Baustellenordnung in der 000055 T1jeweils gltigen Fassung zu beachten ist, die dem 000056 T1ausfhrenden Fachpersonal in geeigneter Form zur 000057 T1Kenntnis zu geben ist. 000058 T1 000059 T1Der Einsatz von Subunternehmern ist bei 000060 T1Kleinreparaturen grunds„tzlich nicht erlaubt. 000061 T1 000062 T1A2) KUNDENDIENST 000063 T1 000064 T1Die Arbeiten werden in bewohnten H„usern ausgefhrt. 000065 T1 000066 T1Der Auftraggeber (AG) erwartet vom AN tatkr„ftige 000067 T1Untersttzung bei den Bemhungen, berechtigten 000068 T1Mieterwnschen zu entsprechen. Dazu geh”ren 000069 T1insbesondere folgende Verpflichtungen: 000070 T1 000071 T11) Alle Handwerker/Mitarbeiter des AN haben die 000072 T1Verpflichtung, Kunden (Mietern) h”flich und 000073 T1 hilfsbereit zu begegnen. In Gespr„chen mit den 000074 T1Mietern ist das Bemhen von Immeo=Wohnen 000075 T1 um einen verbesserten Kundendienst herauszustellen. 000076 T1 000077 T12) Die Mieter sind rechtzeitig vor Durchfhrung der 000078 T1Reparaturarbeiten zu verst„ndigen, ggf. durch 000079 T1 Aushang im Treppenhaus oder auch individuelle 000080 T1Terminvereinbarung mit dem einzelnen Mieter. 000081 T1 000082 T13) Reparaturen sind sofort, sp„testens innerhalb von 000083 T12 Arbeitstagen nach Beauftragung, 000084 T1 durchzufhren. Sofern die Frist aus Grnden, die der 000085 T1AN nicht zu vertreten hat, nicht einzuhalten 000086 T1 ist, ist der AG unverzglich zu unterrichten. 000087 T1 000088 T14) M”bel und sonstiges Mietereigentum, Bodenfl„chen 000089 T1und angrenzende Bauteile etc. im Bereich 000090 T1 der auszufhrenden Arbeiten sind durch Folie, evtl. 000091 T1Schaltafeln oder Žhnliches zu schtzen. 000092 T1 000093 T1A3) PREISE 000094 T1 000095 T1In den Einheitspreisen sind s„mtliche Kosten, wie 000096 T1Lohn-, Material- und Nebenkosten enthalten, 000097 T1insbesondere auch: 000098 T1 000099 T11) Koordination / Terminabsprache(n) mit dem(den) 000100 T1Mieter(n) / Kundenbetreuer(n) / Bauleiter(n) 000101 T1 000102 T12) s„mtliche Fahrt- und Transportkosten, 000103 T1 000104 T13) s„mtliche tariflichen Zulagen wie z.B. Schmutz- 000105 T1und Staubzulagen, Zulagen fr ekelerregende 000106 T1 Arbeiten etc., 000107 T1 000108 T14) die Gestellung, Vorhaltung und spurlose 000109 T1Entfernung aller erforderlichen Gerste und 000110 T1 Absperrungen (ggf. auch Warnschilder) bis zu einer 000111 T1H”he der Arbeitsbhne von 2 m; die 000112 T1 Mitbenutzung der Gerste ist allen mit 000113 T1Reparaturarbeiten besch„ftigten Firmen kostenlos zu 000114 T1 gestatten, 000115 T1 000116 T15) Befestigungsmittel aller Art; Hilfsstoffe wie 000117 T1N„gel, Bindedraht und Kleinmaterial sowie alle 000118 T1 Baustoffe, die zur kompletten Erstellung der 000119 T1Leistung erforderlich sind, 000120 T1 000121 T16) die Abdeckung von Einrichtungsgegenst„nden zum 000122 T1Schutz vor Besch„digung und 000123 T1 Verschmutzung 000124 T1 000125 T17) das, ggf. t„gliche, S„ubern der Arbeitsstelle 000126 T1 000127 T18) der Ausbau und Abtransport sowie die 000128 T1ordnungsgem„áe Entsorgung, einschlieálich 000129 T1 Kippgebhren, s„mtlichen Bauschutts und aller alter, 000130 T1schadhafter Teile. Teile, fr die sich der 000131 T1 AG eine generelle oder einzelfallbezogene Prfung 000132 T1vorbehalten hat, sind bis zu diesem 000133 T1 Zeitpunkt, l„ngstens jedoch fr die Dauer von 10 000134 T1Wochen, vom AN vorzuhalten und drfen erst 000135 T1 danach entsorgt werden. 000136 T1 000137 T19) Alle weiteren Nebenleistungen, die zur Erfllung 000138 T1der in den Leistungspositionen beschriebenen 000139 T1 Hauptleistungen, unter Beachtung aller einschl„gigen 000140 T1Vorschriften, erforderlich sind, im EPA 000141 T1 aber nicht gesondert aufgefhrt sind. 000142 T1 000143 T1Erforderliche Leistungen, die in den nachfolgenden 000144 T1Leistungspositionen nicht enthalten sind, sind der 000145 T1Abteilung Einkauf des AG m”glichst vor Ausfhrung zur 000146 T1Genehmigung aufzugeben und bei Rechnungslegung mit 000147 T1einem "Z" zu kennzeichnen. Die Preise fr derartige 000148 T1Zusatzleistungen sind auf der Kalkulationsbasis der 000149 T1Einheitspreise zu kalkulieren. Diese Z-Positionen sind 000150 T1so ausreichend und umfassend zu beschreiben, dass 000151 T1sowohl eine sachlich-fachliche als auch eine 000152 T1kalkulatorische Nachprfung durch den AG gew„hrleistet 000153 T1ist, hierzu geh”rt insbesondere die Angabe der 000154 T1verfahrenen Stunden. 000155 T1 000156 T1Die Einheitspreise des EPA sind Nettopreise. Sie gelten 000157 T1zuzglich der zum jeweiligen 000158 T1Leistungserbringungszeitpunkt gltigen Mehrwertsteuer. 000159 T1 000160 T1A4) ABRECHNUNG 000161 T1 000162 T1Eine evtl. vorhandene Position ""An-/Abfahrtpauschale"" 000163 T1darf grunds„tzlich nur einmal pro Auftrag berechnet 000164 T1werden, auch wenn mehrere Anfahrten (auch an 000165 T1verschiedenen Tagen) erforderlich sind. Sollten mehrere 000166 T1Anfahrten aus Grnden erforderlich sein, die 000167 T1ausschlieálich der AG oder der Mieter zu vertreten hat, 000168 T1sind diese besonders zu begrnden und als Z Position zu 000169 T1kennzeichnen (ggf. Mieterbelastung). 000170 T1 000171 T1Bei mehreren zusammenh„ngenden Reparaturen, die an 000172 T1einem Tag in einem Wohngebiet/Siedlungsbereich 000173 T1ausgefhrt werden (z.B. bei der Beseitigung von 000174 T1Sturmsch„den, E-Checks in einem Mehrfamilienhaus), darf 000175 T1die An-/Abfahrt, in Abh„ngigkeit von dem bei der 000176 T1Leistungsposition ""An-/Abfahrt"" festgeschriebenen 000177 T1Grenzwert, nur einmalig bzw. nicht berechnet werden. 000178 T1 000179 T1Soweit im Rahmen eines Auftrags zwei oder mehr 000180 T1Positionen dieses EPA ausgefhrt werden, die 000181 T1gleichartige (identische) Teilleistungen berlappend 000182 T1enthalten, darf lediglich eine dieser Positionen in 000183 T1vollem Umfang abgerechnet werden. Die zweite bzw. 000184 T1weitere Positionen sind dann mit einem anteiligen Preis 000185 T1als Z-Position in Rechnung zu stellen 000186 T1 000187 T1Maágebend fr die Abrechnung ist das nach 000188 T1Fertigstellung der Arbeiten durch den AN zu nehmende 000189 T1Aufmaá, sowie die Best„tigung des Mieters bzw. bei 000190 T1Leerwohnungen die Best„tigung des zust„ndigen 000191 T1Kundenbetreuers/Bauleiters, daá die Leistungen 000192 T1durchgefhrt wurden. 000193 T1 000194 T1Das testierte Aufmaá bzw. die Best„tigung ist vom AN 000195 T1mit der Schluárechnung einzureichen. Ausgenommen 000196 T1hiervon sind Vorg„nge, die ber unsere 000197 T1Handwerkerkopplung (HWK) abgerechnet werden; in diesen 000198 T1F„llen sind die Aufmaáe/Best„tigungen vom AN, im Rahmen 000199 T1der gesetzlichen Vorschriften, vorzuhalten und, auf 000200 T1Verlangen des AG, jederzeit innerhalb von 7 000201 T1Kalendertagen zur Prfung einzureichen. 000202 T1 000203 T1Der AG ist berechtigt, jederzeit ein gemeinsames Aufmaá 000204 T1zu verlangen. 000205 T1 000206 T1A5) Nachhaltigkeit 000207 T1 000208 T1Als eines der fhrenden Wohnungsunternehmen sehen wir 000209 T1uns mit unseren Partnern in der Verantwortung im Thema 000210 T1Nachhaltigkeit: Es ist unsere Pflicht, 000211 T1Wirtschaftlichkeit, Umweltvertr„glichkeit und 000212 T1Lebensqualit„t miteinander in Einklang zu bringen. Dazu 000213 T1geh”rt selbstverst„ndlich auch, das Klima zu schtzen, 000214 T1Ressourcen effizient zu nutzen und den Menschen ein 000215 T1angenehmes Lebensumfeld zu gestalten. Dazu m”chten wir 000216 T1beitragen mit unserem Denken und Handeln, mit den 000217 T1verwendeten Produkten und L”sungen. 000218 T1Dabei geben wir innerhalb unserer EPAs dementsprechend 000219 T1umweltvertr„gliche Produkte als Standard vor und 000220 T1verweisen auf die sachgem„áe Handhabung und Entsorgung 000221 T1im Rahmen der von uns beauftragten Arbeiten. 000222 T1 000223 T1A6) SONSTIGES 000224 T1 000225 T1Die in diesen Bedingungen festgelegten Pflichten hat 000226 T1der AN jedem Dritten aufzuerlegen, dessen er sich zur 000227 T1Erfllung dieser Pflichten bedient. 000228 T1Die Einheitspreisabkommen drfen weder ganz noch 000229 T1teilweise in irgendeiner Form Dritten entgeltlich oder 000230 T1unentgeltlich zug„nglich gemacht werden. 000231 T1 000232 T1 000233 T083 000234 T1B) ALLGEMEINE TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN FšR 000235 T1EINHEITSPREISABKOMMEN 000236 T1Stand 01.01.2013 000237 T1======================================================= 000238 T1=============== 000239 T1 000240 T1B1) ALLGEMEINES 000241 T1 000242 T1Fr Lieferung und Ausfhrung gelten neben dem 000243 T1Leistungsverzeichnis: 000244 T1 000245 T11. die neuesten DIN-Vorschriften (ausgenommen DIN 000246 T11961) , VDE- und VDI-Richtlinien 000247 T1 000248 T12. die Vorschriften der zust„ndigen Beh”rden (z.B. 000249 T1Bauaufsicht, Gewerbeaufsicht, Brandverhtung, 000250 T1 TšV, Berufsgenossenschaften und Versorgungsbetriebe, 000251 T1 000252 T13. die Bestimmungen der Gerstbauordnung 000253 T1 000254 T14. die Festlegungen des jeweiligen 000255 T1Werkstoffherstellers. Die Werkstoffe mssen den 000256 T1 geforderten Bedingungen der Leistungsbeschreibung 000257 T1entsprechen. 000258 T1 000259 T1B2) FACHSPEZIFISCHE NACHWEISE 000260 T1 000261 T1Fachspezifische Nachweise, z.B. fr den Umgang mit 000262 T1Asbest, PAK, und dergleichen, sind auf Anforderung des 000263 T1(AG) jederzeit und umgehend zu erbringen 000264 T1 000265 T1Bei wesentlichen Žnderungen z.B. Ausscheiden eines 000266 T1bef„higten Mitarbeiters oder Auslaufen eines 000267 T1befristeten Nachweises (z.B. Schweiánachweis) ist der 000268 T1AN verpflichtet, dies unverzglich beim (AG) 000269 T1schriftlich anzuzeigen und ggf. angebotene Auftr„ge 000270 T1abzulehnen. Ebenso sind die jeweils gltigen 000271 T1Unfallverhtungsvorschriften zu beachten und unbedingt 000272 T1einzuhalten. 000273 T1 000274 T1B3) GEBŽUDESCHŽDEN 000275 T1 000276 T1Falls dem AN bei der Durchfhrung von Reparaturarbeiten 000277 T1weitere Geb„udesch„den bekannt werden (auch an anderen 000278 T1Gewerken), so hat er den zust„ndigen Kundenbetreuer 000279 T1oder Bauleiter des AG hierber umgehend zu 000280 T1unterrichten. 000281 T1 000282 T1B4) LAGER- UND ABSTELLFLŽCHEN 000283 T1 000284 T1Die Errichtung von Lager- und Arbeitspl„tzen ist mit 000285 T1der jeweiligen Bauleitung vorher abzustimmen. 000286 T1 000287 T1Baustoffe und Bauteile drfen nicht in den 000288 T1Treppenh„usern und/oder auf anderen 000289 T1Verkehrsfl„chen gelagert werden. 000290 T1 000291 T1Bauschutt darf grunds„tzlich nicht im Geb„ude gelagert 000292 T1werden. 000293 T1 000294 T1B5) BEDINGUNGEN FšR DIE ENTSORGUNG VON ABFŽLLEN 000295 T1 000296 T1Der AN ist verpflichtet, die beim AG anfallenden 000297 T1Abf„lle ordnungsgem„á und sofort zu entsorgen. Zu 000298 T1diesem Zweck hat er die einschl„gigen Gesetze, 000299 T1Verordnungen und sonstigen ”ffentlich-rechtlichen 000300 T1Vorschriften -- z.B. das Kreislaufwirtschafts- und 000301 T1Abfallgesetz - einzuhalten. Eine Zwischenlagerung von 000302 T1Abf„llen ist nicht gestattet. 000303 T1 000304 T1Sollten die fr den Transport und die Entsorgung 000305 T1erforderlichen Genehmigungen erl”schen, ist dies dem AG 000306 T1unverzglich schriftlich mitzuteilen. Mit šbernahme der 000307 T1Abf„lle durch den AN gehen Eigentum, Gefahr, 000308 T1Verkehrssicherungspflicht und ”ffentlich-rechtliche 000309 T1Verantwortung auf diesen ber. 000310 T1 000311 T1Der AG beh„lt sich vor zu prfen, ob der AN seinen 000312 T1Pflichten nachgekommen ist. Hierzu kann der AG Einsicht 000313 T1nehmen in die vom AN nach ”ffentlich-rechtlichen 000314 T1Vorschriften zu fhrenden Nachweisbcher und in den 000315 T1Genehmigungsbescheid der angefahrenen 000316 T1Abfallentsorgungsanlage, dessen Vorlage der AN zu 000317 T1bewirken hat. 000318 T1 000319 T1Der AN hat zur Abdeckung aller - sowohl seiner als auch 000320 T1die des AG sich aus der Abfallbeseitigung ergebenden 000321 T1Haftungsrisiken unter Einschluá des 000322 T1Gew„ssersch„den-Haftungsrisikos - auf seine Kosten eine 000323 T1Haftpflichtversicherung in ausreichender H”he fr 000324 T1Personen-, Sach- und Verm”genssch„den abzuschlieáen und 000325 T1dem AG den Abschluá auf Verlangen nachzuweisen. Diese 000326 T1Regelung l„át die Haftung des AN unberhrt. 000327 T1 000328 T1S„mtliche Baustoffe und Einbauteile mssen hinsichtlich 000329 T1ihrer Art und ihrer Verarbeitung den bei Ausfhrung 000330 T1aktuellen DIN-Vorschriften und sonstigen anerkannten 000331 T1bautechnischen Richtlinien entsprechen. In der Regel 000332 T1sind gtegeschtzte Baustoffe und Einbauteile zu 000333 T1verwenden. Der Auftraggeber kann einen Gtenachweis fr 000334 T1diese Materialien verlangen. Wenn nicht gtegeschtzte 000335 T1Baustoffe oder Einbauteile angeboten oder eingebaut 000336 T1werden, hat der Auftragnehmer auf seine Kosten den 000337 T1Gtenachweis zu erbringen. Der Auftraggeber ist 000338 T1berechtigt, die Verwendung nicht normengerechter oder 000339 T1ungeeignet erscheinender Materialien abzulehnen. Der 000340 T1Auftraggeber ist in begrndeten F„llen berechtigt, 000341 T1Materialproben zu entnehmen und prfen zu lassen. 000342 T1 000343 T1 000344 T1 000345 T1 000346 T083 000347 T1C) GEWERKESPEZIFISCHE VORBEMERKUNGEN 000348 T1 000349 T1Fr Unternehmer, die ausschlieálich Fliesenarbeiten und 000350 T1die dafr vorbereitenden Arbeiten ausfhren gelten die 000351 T1nachfolgenden Positionen nur fr den Bereich der 000352 T1Fliesenarbeiten, also in der Regel: Kche, WC und Bad. 000353 T1Arbeiten, die nicht in direktem Zusammenhang mit der 000354 T1Plattierung stehen werden dann von einem separaten 000355 T1Maurer ausgefhrt. 000356 T1 000357 T1Bei den verwendeten Werkstoffen gelten die 000358 T1Herstellervorschriften in der jeweils zum Zeitpunkt des 000359 T1Einbaus gltigen Fassung. 000360 T1 000361 T1Stemmarbeiten sind mit scharfen Werkzeugen auszufhren, 000362 T1um gr”áere Zerst”rungen des Mauerwerks zu vermeiden. 000363 T1Hierbei ist DIN 1053-1, Tabelle 10 zu beachten. Die 000364 T1Standf„higkeit der W„nde darf keinesfalls 000365 T1beeintr„chtigt werden. Wo m”glich, sind zwingend 000366 T1elektrische Bohrer oder Fr„sen zu verwenden. Bei 000367 T1Deckendurchbrchen sind die Leitungen mit Schutzrohren 000368 T1zu versehen. 000369 T1 000370 T1Vor Beginn der Arbeiten sind mit dem Auftraggeber die 000371 T1Meterrisse und H”henquoten zu kontrollieren und 000372 T1abzustimmen. Die H”he der Plattierung ist auf den 000373 T1Meterriss zu beziehen. 000374 T1 000375 T1W„hrend der Arbeiten ist darauf zu achten, dass alle 000376 T1Abflsse bis zur Abnahme dauerhaft geschlossen werden. 000377 T1 000378 T1Bei Leistungen, die nach Fertigstellung nicht mehr 000379 T1sichtbar bzw. prfbar sind, ist durch den AN eine 000380 T1Fotodokumentation den Abrechnungsunterlagen 000381 T1unaufgefordert beizulegen. Ansonsten k”nnen die 000382 T1Leistungen nicht vergtet werden. Dies gilt 000383 T1insbesondere fr die Zulagen bei den Vorarbeiten, wie 000384 T1etwa dem Schlieáen tiefer L”cher, oder dem Einbau von 000385 T1"Unterestrich". 000386 T1 000387 T1Die Positionen in diesem EPA fr die Herstellung von 000388 T1Untergrnden fr die Fliesenverlegung (Putz und 000389 T1Estrich) sind hinsichtlich ihrer Ebenheit gem„á DIN 000390 T118202:2005, Tabelle 3, Zeile 4, bzw. Zeile 7 (erh”hte 000391 T1Anforderungen) auszufhren. 000392 T1 000393 T1Putzprofile drfen in Feuchtr„umen nur im Unterputz 000394 T1verbleiben, wenn diese aus Edelstahl sind. Andernfalls 000395 T1sind sie nach Fertigstellung des Putzes zu entfernen. 000396 T1 000397 T1Bei Wand- und Bodendurchbrchen ist auf den Brandschutz 000398 T1zu achten. Offenstehende Durchfhrungen drfen ohne 000399 T1Rcksprache mit der Bauleitung nicht berbaut werden 000400 T1(beispielsweise mit einer Abkastung oder einer 000401 T1Badewannenabmauerung). 000402 T1Das Ausmauern von Vorwandinstallationsk„sten ist nicht 000403 T1erwnscht und wird nicht vergtet. 000404 T1 000405 T1Sollten im Rahmen der Arbeiten Gefahrstoffe, wie etwa 000406 T1asbesthaltige Materialien aufgefunden werden oder nur 000407 T1der Verdacht darauf bestehen, ist vor Wiederaufnahme 000408 T1der Arbeiten umgehend die Bauleitung zu verst„ndigen. 000409 T1 000410 T1Mauerwerksteile / W„nde sind im Verband herzustellen, 000411 T1bzw. fachgerecht zu verankern. 000412 T1Das Vermauern von verschiedenen Steinarten, z.B. Ziegel 000413 T1/ Kalksandsteine, in einem Mauerwerksteil 000414 T1ist untersagt. 000415 T1 000416 T1Die Gestellung von Kleingersten im Innnenbereich ist 000417 T1in den Leistungspositionen enthalten und wird nicht 000418 T1zus„tzlich vergtet. 000419 T1 000420 T1Das Entfernen von Dbell”chern ist untersagt. 000421 T1 000422 T083 000423 T1Das Objekt Lahnstraáe 80/82 liegt im Berliner Stadtteil Neuk”lln. Der 000424 T1voll unterkellerte Massivbau erstreckt sich ber 5 Obergeschosse. Dieser000425 T1typische Berliner Altbau ist vor wenigen Jahren saniert in den Bestand 000426 T1der Covivio bergegangen. W„hrend der Nutzung durch die Mieter traten 000427 T1immer mehr Sch„den auf. Die darauf folgenden Untersuchungen ergaben 000428 T1schwerwiegende bauliche und brandschutztechnische M„ngel. Diese sollen 000429 T1durch die anstehende Sanierung behoben werden. Die Wohnungen sollen 000430 T1entkernt und brandschutztechnisch saniert werden. Es sind teilweise 000431 T1aufgrund der Balkenschw„chung und Korrsosionserscheinungen an Tr„gern 000432 T1auch statische Ertchtigungen durchzufhren. Es soll auch auf eine 000433 T1energetische Einsparung hingearbeitet werden. Diese soll durch eine 000434 T1D„mmung der Fassaden und der Kellerdecke realisiert werden. 000435 T1 000436 T1Die einzelnen Lose werden nach einander und nicht parallel abgearbeitet.000437 T1 000438 T9 000439 00 83L 20007 1122PPPPI90 000440 01Maurer-, Beton-, Putzarbeiten 29.07.2116.08.2118:00 000441 02Bauseitige Anfrage 000442 03Covivio Spree Wohnen 8 S. .r.l, c/o Covivio Immobilien GmbH, 000443 062 Material Lohn 000444 08EUR Euro 000445 11 1 N Bereich 000446 12Los 1 Vdh links Maurer- Beton- und 000447 12Putzarbeiten 000448 11 1 1 N Abschnitt 000449 12Maurer-Beton- und Putzarbeiten im Keller 000450 21 1 1 1 NNN 00000006000mü 000451 25N Vorbereitung Kellerboden Erdaushub 000452 26 Da der Kellerboden eine Schiefstellung aufweist und der 000453 26 neue Estrich 2-3 cm dicker als der vorhandene Belag 000454 26 ist, soll eine ca. 3 cm dicke Schicht vom Erdstoff des 000455 26 Kellerbodens nach Meterpunkt durchnivelliert abgetragen 000456 26 werden. 000457 26 Der vorhandene Kellerboden bestehend aus Estrich und 000458 26 Ziegelsteinen wird durch das Gewerk Abbrucharbeiten 000459 26 rckgebaut. 000460 26 Es handelt sich um einen berwiegenden Sandboden leicht 000461 26 Schuttdurchsetzt. 000462 26 Die Oberfl„che soll berwiegend waagrecht und eben zur 000463 26 Aufnahme des Estrichs sein, einzelne Verbindungsfl„chen 000464 26 k”nnen nach Rcksprache mit der ”rtlichen Bauleitung 000465 26 eine Neigung zur Anpassung aufweisen. Ggfs. ist die 000466 26 Oberfl„che abschlieáend mit einer Bohle oder einem 000467 26 Richtscheid abzuziehen. 000468 26 Abrechnung nach Fest mü im ungel”sten Zustand, Annahme 000469 26 3 cm i.M., einschl. Abfuhr und Entsorgung aus dem 000470 26 Keller heraus. 000471 26 000472 21 1 1 2 NNN 00000185000mý 000473 25N Estricharbeiten Kellerboden 000474 26 Liefern und Einbau eines Zementestrichs fr den 000475 26 Kellerboden 000476 26 Zementestrich Festigkeitsklasse CT-C25-F4 (ZE 20 ) 000477 26 als konventioneller Einbau 000478 26 Estrichdicke: mind. 65 mm 000479 26 Oberfl„che: durchgerieben 000480 26 Maátoleranz: DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 000481 26 fl„chenfertige B”den. 000482 26 Estrichzusatzmittel: z.B. PCI Dichtungsmittel flssig 000483 26 195 ml/mý 000484 26 Estrichunterlage: 2lagige PE Folie (je Lage 300 my) 000485 26 Randd„mmstreifen 100 mm x 5 mm Polyethylen, 000486 26 selbstklebend mit Knickklebestreifen 000487 26 Das Anlegen von Scheinfugen durch Einschneiden des 000488 26 Estrichs im frischen erh„rtenden Zustand bis zu einer 000489 26 Tiefe von 2,5 cm ist mit dem EP abgegolten 000490 26 Nach Fertigstellung der Arbeiten und Begehbarkeit ist 000491 26 der Randstreifen oberfl„chenbndig abzuschneiden und zu 000492 26 entsorgen. 000493 26 000494 26 000495 21 1 1 3 NNN 00000014000St 000496 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 100cm x 50cm 000497 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 100cm x 50cm, 000498 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 000499 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 000500 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 000501 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 000502 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 000503 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 000504 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 000505 26 Einputzschenkel (oben und unten). 000506 26 000507 26 Fensternennmaá: 100cm x 50cm 000508 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 000509 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 000510 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 000511 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 000512 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 000513 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 000514 26 verschlichten 000515 26 000516 21 1 1 4 NNN 00000001000St 000517 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 80cm x 40cm 000518 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 80cm x 40cm, 000519 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 000520 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 000521 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 000522 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 000523 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 000524 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 000525 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 000526 26 Einputzschenkel (oben und unten). 000527 26 000528 26 Fensternennmaá: 80cm x 40cm 000529 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 000530 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 000531 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 000532 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 000533 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 000534 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 000535 26 verschlichten 000536 26 000537 21 1 1 5 NNN 00000014000Stk 000538 25Kellerfenster Sturzerneuerung 000539 26 alte Sturztr„ger ausbauen, neue HEA 120 3-fach 000540 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 000541 26 Es handelt sich um die Stahltr„ger der Kellerfenster 000542 26 im Regelfall 2 Stck auszutauschen einschl. notwendiger 000543 26 Absttzungsmaánahmen. 000544 26 Abrechnung je Tr„ger 1 Stck 000545 26 000546 21 1 1 6 NNN 00000030000Stk 000547 25Einzelne ausgebrochene Steine ersetzen 000548 26 Im Bereich des Kellermauerwerks vorsichtig unter Erhalt 000549 26 des Restmauerwerks ausstemmen bis zur schadfreien 000550 26 Grenze. 000551 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 000552 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 000553 26 und gl„tten. 000554 26 000555 21 1 1 7 NNN 00000010000Stk 000556 25Wanddurchbrche schlieáen 0,26x0,26m 000557 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 000558 26 Gr”áe: bis 0,26x0,26 m 000559 26 Wanddicke: ca. 50 cm 000560 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 000561 26 vorsichtig auszustemmen. 000562 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 000563 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 000564 26 und gl„tten. 000565 26 000566 21 1 1 8 NNN 00000010000Stk 000567 25Wanddurchbrche schlieáen 0,40x0,40m 000568 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 000569 26 Gr”áe: bis 0,40x0,40 m 000570 26 Wanddicke: ca. 50 cm 000571 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 000572 26 vorsichtig auszustemmen. 000573 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 000574 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 000575 26 und gl„tten. 000576 26 000577 21 1 1 9 NNN 00000008000Stk 000578 25Stahldrehsteifen zur provisorischen Lastabtragung 000579 26 Liefern und Einbau von Stahldrehsteifen 000580 26 einschl.unterfttern von 2 Bohlenstcken L=1,00 m 20x5 000581 26 cm 000582 26 aufgrund der geringen Absteifungsh”he von < 1,80 m 000583 26 k”nnen alternativ auch Kanth”lzer 10x10 cm statt 000584 26 Drehsteifen verwendet werden. 000585 26 Abrechnung je Steife/je Einsatzort 000586 26 000587 21 1 1 10 NNN 00000004000Stk 000588 25Herstellung neue Pfeilerfundamente 000589 26 Herstellung neue Pfeilerfundamente 000590 26 Profilgerechter Aushub des Kellerbodens (Kellerestrich 000591 26 und Ziegelboden bereits durch das Gewerk Abbruch 000592 26 entfernt) Erdstoff (berwiegend nicht bindiger Boden) 000593 26 50x50x30 cm, bis auf -40 cm. 000594 26 Verlegen einer 2-lagigen Folie je Lage my 300 000595 26 Einbau eines Betons C 25/C30 (Sackware) 50x50x30 cm 000596 26 Bewehrungsmatte unten und oben jeweils Q335 A/B 5,38 000597 26 kg/mý 000598 26 000599 21 1 1 11 NNN 00000008000m 000600 25neue KS-Pfeiler herstellen 24x24 cm 000601 26 neue KS Pfeiler herstellen 000602 26 Abmessung: 24x24 cm 000603 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 000604 26 M”rtel: MG II 000605 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 000606 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 000607 26 1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 000608 26 000609 21 1 1 12 NEN 00000008000m 000610 25neue KS-Pfeiler herstellen 36,5x36,5 cm 000611 26 neue KS Pfeiler herstellen 000612 26 Abmessung: 36,5x36,5 cm 000613 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 000614 26 M”rtel: MG II 000615 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 000616 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 000617 26 1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 000618 26 000619 21 1 1 13 NNN 00000006000Stk 000620 25Neue Stahltr„gerauflager freistemmen 000621 26 Auflager in vorhandenem Grnderzeitmauerwerk herstellen 000622 26 durch stemmen 50x50x25 cm 000623 26 einschl. Entsorgung des Abbruchmaterials 000624 26 000625 21 1 1 14 NNN 00000006000Stk 000626 25Neues Auflager Betonpolster herstellen 000627 26 In die neu geschaffene ™ffnung Beton als 000628 26 Polster/Auflager in C25/30 einbringen, zuvor 000629 26 reinigen/entstauben und anfeuchten, Oberfl„che sauber 000630 26 und eben durchgerieben. 000631 26 000632 21 1 1 15 NNN 00000006000Stk 000633 25Stahltr„ger”ffnung ausmauern 000634 26 verbliebene Stahltr„ger”ffnung mit Reichsformatziegeln 000635 26 in M”rtelgruppe II ausmauern 000636 26 000637 21 1 1 16 NNN 00000400000kg 000638 25Stahltr„ger 3-fach grundiert liefern und einbauen 000639 26 Stahltr„ger in unterschiedlichen Dimensionen und L„ngen 000640 26 zwischen IPE 100 bis IPE 200 einschl. 000641 26 Lastverteilungsplatten Dicke ca. 10 mm. Alle 000642 26 Stahbauteile 3-fach gundiert mit 000643 26 Koorosionsschutzgundierung.liefern und einbauen 000644 26 Die Fuge zur Decke ist mit einem schwindfreiem M”rtel 000645 26 unter Zusatz von z.B. Quell Tricosal herzustellen 000646 26 000647 21 1 1 17 NNN 00000006000mý 000648 25Kleinsche Stahlsteindecke abbrechen und mit StB erg„nzen 000649 26 Vorhandene Kleinsche Stahlsteindecke in Teilfl„chen 000650 26 vorhandener Deckendurchbrche erneuern und ertchtigen 000651 26 1. Herstellen einer Deckenschalung bis auf Unterkante 000652 26 der Stahltr„ger, einschl. R„hm und Sttzen, aufgrund 000653 26 der nachfolgenden Arbeitsschritte ist kein 000654 26 Schalungstrennmittel zu verwenden 000655 26 2. Einschneiden der Ziegel ber die volle H”he von 000656 26 70-90 mm neben der Fuge im Kammerbereich neben der Fuge 000657 26 3.Herausnehmen der Ziegeldecke zwischen Stahltr„ger und 000658 26 Stahlr„ger sowie eingeschnittenen L„ngsfugen 000659 26 4. Stahhltr„gerflansch im Auflagerbereich von 000660 26 M”rtelresten befreien 000661 26 5. Herstellen einer Schalung bis auf Unterkante der 000662 26 Stahltr„ger, aufgrund der nachfolgenden Arbeitsschritte 000663 26 ist kein Schalungstrennmittel zu verwenden 000664 26 6. Da die Stb.-Erg„nzung h”her als die Ziegeldecke ist, 000665 26 ist ein Kantholz als seitliche Betonierbegrenzung 000666 26 aufzulegen und ggfs. zu fixieren und gegen Auftrieb zu 000667 26 sichern 000668 26 7. Einschl. ausschalen nach ausreichender Standzeit 000669 26 Das Entsorgen von Reststoffen und Abbruchmaterialien 000670 26 ist Bestandteil dieser Position 000671 26 000672 26 Das Betonieren und der Bewehrungsanteil in den 000673 26 Folgepositionen 000674 26 000675 26 000676 21 1 1 18 NNN 00000002000Stk 000677 25Aussparung herstellen 000678 26 Aussparung auf Deckenh”he bis 16 cm herstellen einschl. 000679 26 sp„terer Ausschalung im Zusammenhang mit der Decke 000680 26 Gr”áe der Aussparung ca. 35 x 75 cm 000681 26 Auáenseitig sind auf den Schalk”rper horizontal 000682 26 umlaufend eine Trapezleiste 40x30x20 mm aufzubringen, 000683 26 die mit auszuschalen ist, als Widerlager der sp„ter 000684 26 auszufhrenden Betonverfllung 000685 26 000686 21 1 1 19 NNN 00000000900mü 000687 25Beton liefern und einbauen 000688 26 Ortbeton Sackware C25/C30 vor Ort nach Angaben des 000689 26 Herstellers anmischen und fachgerecht auf dei Schalung 000690 26 der Vorposition einbrinegn und verdichten 000691 26 Deckenplattendicke 10-16 cm 000692 26 Oberfl„che glatt eben durchgerieben 000693 26 000694 21 1 1 20 NNN 00000060000kg 000695 25Deckenbewehrung Bewehrungsmatten 000696 26 Deckenbewehrung, Bewehrungsmatten St. S235JRG2 (RSt 000697 26 37-2) liefern, zuschneiden und verlegen 000698 26 Lagermatten 000699 26 Durchmesser 6-10 mm, Q oder R 000700 26 000701 21 1 1 21 NNN 00000030000kg 000702 25Deckenbewehrung Stabstahl 000703 26 Deckenbewehrung, Stabstahl St. S235JRG2 (RSt 37-2) 000704 26 liefern, zuschneiden und verlegen 000705 26 Durchmesser 8-16 mm 000706 26 000707 21 1 1 22 NNN 00000100000m 000708 25N Stahltr„gerflansch lackieren 000709 26 Stahltr„ger Flanschunterseite einer Kleinschen 000710 26 Stahlsteindecke ca. IPE 200 Breite ca. mit 000711 26 Unterflanschseite 120 mm, wie folgt behandeln: 000712 26 000713 26 Die Tr„ger sind nicht gestrichen. Den vorhandenen 000714 26 Flugrost, im Regelfall in geringer Dicke, an der 000715 26 sichtbaren Stahltr„gerunterseite mit Stahlbrsten oder 000716 26 Schleifger„t abschleifen, Schleifstaub entfernen. 000717 26 000718 26 Freiliegende Fl„chen sind 3-fach mit 000719 26 Korrosionsschutz zu beschichten. 000720 26 000721 26 Lackierarbeiten wie folgt: 000722 26 000723 26 Grund- und Zwischenanstrich: Brillux Haftgrund 850 000724 26 rostpassivierende Alkydharzgrundierung 000725 26 Farbton: weiá 000726 26 Glanzgrad: matt 000727 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 000728 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 000729 26 Anstrichanzahl: 2-fach 000730 26 Deckanstrich: Brillux Impredur Seidenmattlack 880 000731 26 Farbton: weiá 000732 26 Glanzgrad: seidenmatt 000733 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 000734 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 000735 26 Anstrichanzahl: 1-fach 000736 26 000737 26 Impredur Grund 835 oder 000738 26 gleichwertig 000739 26 1-2 Schlussbeschichtungen mit Hochglanzlack 840 oder 000740 26 gleichwertig 000741 26 einschl. aller Nebenarbeiten 000742 26 000743 26 Farbton: nach Angabe der Bauleitung 000744 26 000745 26 S„mtliche Arbeiten wie das Entfernen von Altanstrichen, 000746 26 das Schleifen und Spachteln von Metallfl„chen und 000747 26 notwendige zus„tzliche Grundier-, Zwischen- und 000748 26 Schlussanstriche sind in den Einheitspreis 000749 26 einzukalkulieren. 000750 26 000751 26 Hinweis: Stahltr„ger Flanschunterseite im Keller 000752 26 000753 26 Einheitspreisabkommen Ursprungs-Pos. 2.2.60 000754 26 000755 21 1 1 23 NEN 00000100000m 000756 25Brandschutzputz Kellerstahltr„ger System maxit 000757 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 000758 26 Flanschunterseite mit einem Brandschutzputz zu versehen 000759 26 um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu erreichen. 000760 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 000761 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 000762 26 wird. 000763 26 Arbeitsfolge: 000764 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 000765 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 000766 26 2. Auftragen von einer Haftbrcke z.B. multi 280 von 000767 26 Maxit mindestens 1 mm Schichtdicke 000768 26 3.auftragen eies Brandschutzputzes z.B. maxit ip 160 000769 26 mit einer Dicke von 30 mm auf einer Breite von 160 mm, 000770 26 im Randbereich von 20 mm kann der Brandschutzputz 000771 26 angeschr„gt und verschlichtet werden 000772 26 Die Putzst„rke ist durch Auftrag von 3 Schichten zu 000773 26 erreich, die untereinander aufzuk„mmnen sind. die 000774 26 dritte und letzte Oberputzlage mit einer St„rke von 000775 26 mind. 5 mm ist durchzufilzen. 000776 26 000777 21 1 1 24 NEN 00000100000m 000778 25Brandschutzputz System HBT 000779 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 000780 26 Flanschunterseite sind mit einem Brandschutzputz zu 000781 26 versehen um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu 000782 26 erreichen. 000783 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 000784 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 000785 26 wird. 000786 26 Arbeitsfolge: 000787 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 000788 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 000789 26 2. Rippenstreckmetall auf einer Breite von 160 mm am 000790 26 Untergrund mit Metallspreizdbel M8 und Schraube M6, 000791 26 Abstand = 500 mm befestigen; die Putzbekleidung ist 000792 26 gem„á Prfzeugnis jeweils = 000793 26 3.Vorspritzn”rtel HBT Brandschutzputz M1 (=5 mm) 000794 26 uftragen 000795 26 4. HBT Brandschutzputz M2 Dicke = 15 mm auftragen, die 000796 26 Oberfl„che muss Q1 entsprechen 000797 26 000798 26 šber die Mindestbreite von 25 mm kann der 000799 26 Brandschutzputz auf einer Breite von 200 mm angeschr„gt 000800 26 und verschlichtet werden 000801 26 000802 21 1 1 25 NNN 00000002000Stk 000803 25Kellerdeckendurchbruch verfllen 000804 26 Im Bereich der Kellerdecke eines jeden Bades befindet 000805 26 sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, Kaltwasser, 000806 26 Warmwasser und Zirkulationsleitung. 000807 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 000808 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 000809 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 000810 26 Arbeitsfolge: 000811 26 1.Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 000812 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm von 000813 26 Unterkante Ziegeldecke/bzw. Stahlbetondecke 000814 26 2.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 000815 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 000816 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 000817 26 3. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 000818 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 000819 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 000820 26 abzureiben 000821 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 000822 26 4. Ausschalen 000823 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 000824 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 000825 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 000826 26 000827 21 1 1 26 NNN 00000001000Stk 000828 25T 30 Tr bis 1,01x1,885 m 000829 26 H”rmann T 30 Tr bis 1,01x1.885 m Stahlblech mit 000830 26 Eckzarge weiá oder grau grundiert, Innenbereich 000831 26 Auflaufschwellendichtung rauchdicht 000832 26 Gleitschienenobentrschlieáer einschl. 000833 26 Kunststoffdrckergarnitur vorgerichtet fr PZ-Zylinder 000834 26 liefern einbauen, die Eckzarge ist beidseitig 000835 26 anzuputzen, im Bereich der Mauerwerksanker kann der 000836 26 Putz auf der Innenseite schr„g abgezogen werden, die 000837 26 Schwelle ist in Beton einzubetten und schr„g 000838 26 abzuziehen. 000839 26 000840 31 1 1 000841 11 1 2 N Abschnitt 000842 12Maurer-Betonarbeiten Wohnungen 000843 21 1 2 1 NNN 00000036000Stk 000844 25Auflagertaschen herstellen 000845 26 Auflagertaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger und 000846 26 sonstige Auflager in Bestandsw„nden wie folgt 000847 26 herstellen: 000848 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 000849 26 ausstemmen 000850 26 - Abmessung ca. 30x30x40 cm 000851 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 000852 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 000853 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 000854 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 000855 26 Ausfhrung Deckenbalkenauflager alle Geschosse 000856 26 000857 21 1 2 2 NNN 00000012000Stk 000858 25Einf„deltaschen herstellen 000859 26 Einf„deltaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger oberhalb in 000860 26 Bestandsw„nden wie folgt herstellen: 000861 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 000862 26 ausstemmen 000863 26 - Abmessung ca. 30x25x60 cm 000864 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 000865 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 000866 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 000867 26 Ausfhrung oberhalb Deckenbalkenauflager zum Einf„deln 000868 26 alle Geschosse 000869 26 000870 21 1 2 3 NNN 00001000000kg 000871 25Stahltr„ger Innenbereich 000872 26 Stahltr„ger fr Unterzge, Sttzen, Kopf- und 000873 26 Fuáplatten, Aussteifungen udgl. im Innenbereich mit 000874 26 3-facher Korrosionsschutzgrundierung, liefern und 000875 26 einbauen, 000876 26 incl. aller erforderlichen Sicherungs- und 000877 26 Absttzkonstruktionen. 000878 26 Profil HEB 200 bis 240, S235 000879 26 000880 21 1 2 4 NNN 00000008000Stk 000881 25Holzbalkendeckendurchbruch verfllen 000882 26 Im Bereich der Holzbalkendecke eines jeden Bades 000883 26 befindet sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, 000884 26 Kaltwasser, Warmwasser und Zirkulationsleitung. 000885 26 Bauseits wird durch den Zimmerer bereits ein Wechsel 000886 26 eingebaut. 000887 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 000888 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 000889 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 000890 26 Arbeitsfolge: 000891 26 1. vierseitig umlaufend Deckenbalken und Wechsel mit 1 000892 26 Lage Knauf Fireboard 25 mm, H”he bis 340 mm, liefern, 000893 26 montieren und mit Knauf Trockenbauscharuben mit 000894 26 Holzgewinde gem„á Prfzeugnis befestigen. 000895 26 2. vierseitig umlaufend Holzleiste 30x30 mm mit Torx 000896 26 3,5x100 mm (TX20) befestigen 000897 26 3 Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 000898 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm 000899 26 unter Oberkante Balken 000900 26 4.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 000901 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 000902 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 000903 26 5. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 000904 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 000905 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 000906 26 abzureiben 000907 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 000908 26 6. Ausschalen 000909 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 000910 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 000911 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 000912 26 000913 21 1 2 5 NNN 00000035000mý 000914 25Trittschalld„mmung Bad 000915 26 Im Badezimmer verlegen einer Trittschalld„mmung auf der 000916 26 vorhandenen Schalung. 000917 26 Untergrund: Holzschalung, Dielung, OSB-Platte 000918 26 Trittschalld„mmung: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit 000919 26 aufkaschierter Trennlage, die Folienkaschierung ist 10 000920 26 cm berlappend zu verlegen und zu verkleben 000921 26 Im Randbereich ist ein Estrichrandd„mmstreifen mit 8 mm 000922 26 dicke zu verlegen und unter der Flstermatte 000923 26 aufzukleben 000924 26 Material: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit Trennlage, 000925 26 Trittschallminderung 27 dB 000926 26 000927 21 1 2 6 NNN 00000035000mý 000928 25Estrich Bad 000929 26 Liefern und Einbau eines schwimmenden Zementestrichs in 000930 26 den Badezimmern auf D„mmschicht. 000931 26 Untergrund D„mmschicht: Zusammendrckbarkeit: = 3mm 000932 26 (Reduzierung der Estrichdicke um 5 mm da D„mmdicke < 40 000933 26 mm) 000934 26 Estrichart: Zementestrich 000935 26 Festigkeitsklasse: C35-F5 000936 26 Biegezugklasse: CT-F5 000937 26 Estrichdicke: 35 mm 000938 26 Oberfl„che: glatt fein durchgerieben 000939 26 Maátoleranz: nach DIN 18202 Tabelle 3, Zeile 3 zur 000940 26 Aufnahme von Bodenbel„gen 000941 26 Bereich: alle B„der 000942 26 000943 26 000944 21 1 2 7 NNN 00000003000Stck 000945 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 11 cm 000946 26 Vorhandene Tr”ffnung 000947 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 11 cm, 000948 26 auf das n„chste Normmaá 000949 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 11 cm 000950 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 000951 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 000952 26 Wanddicke ergibt. 000953 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 000954 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 000955 26 erm”glichen. 000956 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 000957 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 000958 26 einzulegen. 000959 26 000960 26 Oberfl„che: Q3 000961 26 000962 21 1 2 8 NEN 00000001000Stck 000963 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 27cm 000964 26 Vorhandene Tr”ffnung 000965 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 27 cm, 000966 26 auf das n„chste Normmaá 000967 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 27 cm 000968 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 000969 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 000970 26 Wanddicke ergibt. 000971 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 000972 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 000973 26 erm”glichen. 000974 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 000975 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 000976 26 einzulegen. 000977 26 000978 26 Alternativ: k”nnen Porenbetonplatten eingeklebt und 000979 26 gedbelt werden, fr die Oberfl„che, Putz und 000980 26 Armierungh gilt zuvor. 000981 26 000982 26 Wanddicke: Mauerwerk und Putz ca. 27 cm 000983 26 000984 31 1 2 000985 11 1 3 N Abschnitt 000986 12Putzarbeiten in Wohnungen 000987 21 1 3 1 NEN 00000185000mý 000988 25B”den und Mobiliar abdecken 000989 26 B”den mit geeigneten Abdeckmaterial 000990 26 (PE-Folie, Filzpappe, o.„.) 000991 26 vor Verschmutzung und Besch„digung schtzen. 000992 26 Nach Beendigung der Arbeiten einschl. Schutt aufnehmen 000993 26 und abfahren. 000994 26 (abgerechnet wird die Fl„che des Abdeckmaterials) 000995 26 Die jeweilige Wohnung ist anschlieáend mit einem 000996 26 Feinbesen einmal komplett auszukehre, das Kehrgut ist 000997 26 zu entsorgen. 000998 26 000999 21 1 3 2 NNN 00000120000m 001000 25Holzbalkendecken Brandschutzwiederherstellung Streifen 001001 26 Im Bereich von Holzbalkendecken ist in Teilen der 001002 26 Deckenrohrputz fehlend, z.B. im Bereich ehemaliger 001003 26 Schlackew„nde und Kabelschlitze 001004 26 Um die Holzbalkendecke wieder auf ein Niveau von F60 zu 001005 26 bringen ist in die Lcken die Zwischen 5- 14 cm 001006 26 betragen ein Streifen Knauf Fireboard 15 mm mit 001007 26 Trockenbau Holzbauschrauben einsetzen. Der eingesetzte 001008 26 Streifen ist dann entsprechend einzuspachteln. 001009 26 technische Grundlage: Knauf D 150 A Brandschutz in 001010 26 Verbindung mit vorhandener Holzbalkendecke als 001011 26 Altbausubstanz 001012 26 Oberfl„chenqualit„t: Q1 (nicht sichtbar) 001013 26 Streifenbreite: bis ca. max 140 mm 001014 26 Nebenleistung: vereinzelte N„gel, Krampen oder 001015 26 Bindedr„hte sind einzuschlagen oder zu entfernen 001016 26 001017 21 1 3 3 NEN 00000008000Stck 001018 25Alte Dose schlieáen 001019 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- oder Steckdose 001020 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 001021 26 Wandputz bergangslos angleichen. 001022 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 001023 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 001024 26 001025 21 1 3 4 NEN 00000007000Stck 001026 25Alte Dosen bis 3-fach schlieáen 001027 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- und Steckdosen 001028 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 001029 26 Wandputz bergangslos angleichen. 001030 26 Bis zu 3-fach-Dose. 001031 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 001032 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 001033 26 001034 21 1 3 5 NNN 00000080000Stck 001035 25Innenwandputz herstellen, bis 0,1mý 001036 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 001037 26 bis 2 cm stark herstellen. 001038 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 001039 26 001040 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 001041 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 001042 26 001043 26 Hierzu geh”ren nicht: L”cher von Dbel, N„geln, Haken, 001044 26 etc... 001045 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001046 26 001047 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 0,10 mý 001048 26 001049 21 1 3 6 NNN 00000048000mý 001050 25Innenwandputz herstellen, bis 1 mý 001051 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 001052 26 bis 2 cm stark herstellen. 001053 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 001054 26 001055 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 001056 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 001057 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001058 26 001059 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 1,00 mý 001060 26 001061 21 1 3 7 NEN 00000010000mý 001062 25Innenwandputz herstellen, ber 1 mý 001063 26 Innenwandputz fachgerecht als Reparaturputz 001064 26 bis 2 cm stark herstellen. Der Untergrund ist 001065 26 entsprechend 001066 26 vorzubereiten. Der Putz ist an die angrenzenden Fl„chen 001067 26 an- 001068 26 zuarbeiten. Die Oberfl„che ist dem vorh. Putz 001069 26 anzugleichen. 001070 26 In Rechnung stellen ist die Summe aller einzelnen Putz- 001071 26 fl„chen. Im Aufmass sind die einzelnen Fl„chen 001072 26 aufzufhren. 001073 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001074 26 In Einzelfl„chen ber 1,00 mý 001075 26 001076 21 1 3 8 NNN 00000053000mý 001077 25Haftbrcke fr Innenputze 001078 26 Haftbrcke fr Innenputze fr nachfolgende Position 001079 26 mittels Pinsel oder Rolle auftragen. 001080 26 gebrauchsfertige Haftbrcke auf Basis einer 001081 26 Kunstharzdispersion mit Quarzsand gefllt, rosa 001082 26 pigmentiert und alkalibest„ndig 001083 26 Material: Knauf Betokontakt 001084 26 001085 21 1 3 9 NEN 00000185000mý 001086 25Wandputz als Untergrund fr die Fliesenverlegung 001087 26 tragf„hige Wandfl„chen vorn„ssen (stark saugende 001088 26 Untergrnden grundieren) und vorspritzen. 001089 26 Evtl. Putzschienen setzen und Wandfl„chen neu 001090 26 mit Kalkzementputz lot- und fluchtgerecht aufputzen 001091 26 und an den bestehenden Putz anarbeiten. 001092 26 001093 26 Als Vorbereitung zur Verlegung von grossformatigen 001094 26 Fliesenformaten. (erh”hte Anforderungen an die 001095 26 Ebenheit) 001096 26 001097 26 Material: quick-mix RSP, oder gleichwertig 001098 26 001099 21 1 3 10 NNN 00000048000mý 001100 25Zulage: Ausgleichsputz 001101 26 Zulage zu Putzpositionen: 001102 26 Ausgleichsputz, bzw. mehrlagige Ausfhrung bei 001103 26 Putzdicken, die in der Fl„che im Mittel 3 cm 001104 26 berschreiten 001105 26 001106 21 1 3 11 NEN 00000005000mý 001107 25Zulage: Schlieáen tiefer Wandbesch„digungen 001108 26 Zulage zu Putzpositionen fr: 001109 26 Schlieáen tiefer Wandausbrche (z.B. nach Stemmarbeiten 001110 26 in Hochlochziegel, Schwemmstein, etc...) 001111 26 ist vor Ausfhrung bei der Bauleitung schriftlich 001112 26 anzuzeigen 001113 26 001114 31 1 3 001115 11 1 4 N Abschnitt 001116 12Deckenerneurung in den Wohnungen 001117 21 1 4 1 NNN 00000032000Stk 001118 25Auflager Gittertr„ger Ziegeleinhangdecke herstellen 001119 26 Neue Auflager Ziegeleinhangdecke stemmen 001120 26 50/50/25 cm 001121 26 anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 001122 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 001123 26 - nach Einbau Gittertr„ger udgl., Taschen mit 001124 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 001125 26 001126 21 1 4 2 NNN 00000070000mý 001127 25Ziegeleinhangdecke herstellen 001128 26 Ziegeleinhangdecke wie folgt 001129 26 herstellen:Ziegeltr„gerdecke mit eingeh„ngten 001130 26 Deckenziegeln. 001131 26 DieTr„ger sind auf der Baustelle schichtweise zu 001132 26 stapeln.Besch„digte Tr„ger oder Deckenziegeldrfen 001133 26 nicht eingebaut werden. Vor Erbringen des Vergussbetons 001134 26 ist die Decke grndlich zu s„ubern und 001135 26 vorzun„ssen.Betreten und Befahren der Decke im 001136 26 Montagezustand nur ber Gerstbretter oder 001137 26 Karrbohlen.Ziegeleinhangdecke System Sch„tz, Eder, 001138 26 Fiedler; Ziegler oder Wienerberger bestehend aus 001139 26 Ziegeltr„gern und statisch nicht mittragenden 001140 26 Einh„ngeziegeln und Flachziegeln nach DIN 4160 001141 26 inkl.prff„higem Tragf„higkeitsnachweis und Verlageplan 001142 26 frei Baustelle liefern einschl. Abladen und einbauen 001143 26 Typ 21 +3 / Nutzlast 5 KN/mý, Tr„gerabstand 64 cm, 001144 26 max. Sttzweite 5,59 m; Bewehrungsstahl gem„á Statik 001145 26 liefern und verlegen, inkl. aller Verbindungen 001146 26 Ziegeleinhangdecke entsprechend nach Verlegeplan per 001147 26 Hand auf vorbereiteten Auflagern fachgerecht 001148 26 verlegen.Die erforderlichen Montage Joche (R„hm) 001149 26 undZwischenuntersttzungen sind inbegriffen, Einh„ngen 001150 26 derTr„ger und der Ziegelfllk”rper. 001151 26 Beim stellen der Joche ist die angegebene šberh”hung zu 001152 26 beachten. 001153 26 Im Wandauflagerbereich ist eine besandete Dachpappe 001154 26 einzulegen. 001155 26 Aufbeton in gesonderterPosition. 001156 26 001157 21 1 4 3 NNN 00000016000Stk 001158 25Drehsteifen zur Untersttzung 001159 26 Drehsteifen zur Untersttzung der R„hme/Joche beim 001160 26 Einbau und zur Vorspannung liefern, vorhalten und nach 001161 26 28 Tagen ausbauen 001162 26 Berechnungsannahme: 0,3 St/mý Decke 001163 26 001164 21 1 4 4 NNN 00000070000m 001165 25Randschalung Filigran/V-Tr„ger 001166 26 Randschalung Filigran/V-Tr„ger als „uáere Begrenzung 001167 26 der Ziegeleinhangdecke zur Holzbalkendecke 001168 26 Schalungsh”he 24 cm (Rauhschalung, OSB, Siebdruck) 001169 26 einschl. notwendiger Ausspreizungen und prov. 001170 26 Halterungenm einschl. ausschalen 001171 26 Abrechnung: je Deckenbegrenzungsseite links auáen und 001172 26 rechts auáen in m 001173 26 001174 21 1 4 5 NNN 00000070000mý 001175 25Aufbeton herstellen 30 mm 001176 26 Vergussbeton C20/25 K”rnung 0-8 mm anliefern, 001177 26 einbringen ber die Fl„che mit 30 mm und Gittertr„ger 001178 26 16,5 cm verdichten, 001179 26 Als Lieferbeton oder Sackware fr ”rtliches anmischen 001180 26 C25/30 001181 26 Die šberdeckung zur Bewehrung muss = 20 mm betragen. 001182 26 Die Ziegeldecke ist vor dem betonieren vorzun„ssen. 001183 26 Nach dem Betoniervorgang ist der Aufbeton durch eine 001184 26 Baufolie = 100my vor schnellem Wasserentzug zu 001185 26 schtzen. 001186 26 001187 21 1 4 6 NNN 00000004000Stk 001188 25Statik aufstellen, je Deckenteil 001189 26 Prff„hige Statik durch den Hersteller aufstellen, je 001190 26 zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche Deckenfl„chen 001191 26 z.B. bereinander in unterschiedlichen Geschossen sind 001192 26 mit abgegolten) 001193 26 001194 21 1 4 7 NNN 00000004000Stk 001195 25Positions- und Verlegeplan erstellen 001196 26 Positions- und Verlegeplan durch den Hersteller 001197 26 erstellen 001198 26 je zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche 001199 26 Deckenfl„chen z.B. bereinander in unterschiedlichen 001200 26 Geschossen sind mit abgegolten) 001201 26 001202 21 1 4 8 NNN 00000004000Stk 001203 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 100 cm 001204 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 001205 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 001206 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 001207 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 001208 26 herzustellen. 001209 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 001210 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 001211 26 sp„tere Putzarbeiten. 001212 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 001213 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 001214 26 schlieáen. 001215 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 001216 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 001217 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 001218 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 001219 26 Fensterbereich liegen wird. 001220 26 Tr„gerl„nge ca. 100 cm 001221 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 001222 26 001223 21 1 4 9 NNN 00000004000Stk 001224 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 150 cm 001225 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 001226 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 001227 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 001228 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 001229 26 herzustellen. 001230 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 001231 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 001232 26 sp„tere Putzarbeiten. 001233 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 001234 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 001235 26 schlieáen. 001236 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 001237 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 001238 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 001239 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 001240 26 Fensterbereich liegen wird. 001241 26 Tr„gerl„nge ca. 150 cm 001242 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 001243 26 001244 31 1 4 001245 31 1 001246 11 2 N Bereich 001247 12Los 2 HH links Maurer- Beton- und 001248 12Putzarbeiten 001249 11 2 1 N Abschnitt 001250 12Maurer-Beton- und Putzarbeiten im Keller 001251 21 2 1 1 NNN 00000006000mü 001252 25N Vorbereitung Kellerboden Erdaushub 001253 26 Da der Kellerboden eine Schiefstellung aufweist und der 001254 26 neue Estrich 2-3 cm dicker als der vorhandene Belag 001255 26 ist, soll eine ca. 3 cm dicke Schicht vom Erdstoff des 001256 26 Kellerbodens nach Meterpunkt durchnivelliert abgetragen 001257 26 werden. 001258 26 Der vorhandene Kellerboden bestehend aus Estrich und 001259 26 Ziegelsteinen wird durch das Gewerk Abbrucharbeiten 001260 26 rckgebaut 001261 26 Es handelt sich um einen berwiegenden Sandboden leicht 001262 26 Schuttdurchsetzt. 001263 26 Die Oberfl„che soll berwiegend waagrecht und eben zur 001264 26 Aufnahme des Estrichs sein, einzelne Verbindungsfl„chen 001265 26 k”nnen nach Rcksprache mit der ”rtlichen Bauleitung 001266 26 eine Neigung zur Anpassung aufweisen. Ggfs. ist die 001267 26 Oberfl„che abschlieáend mit einer Bohle oder einem 001268 26 Richtscheid abzuziehen. 001269 26 Abrechnung nach Fest mü im ungel”sten Zustand, Annahme 001270 26 3 cm i.M., einschl. Abfuhr und Entsorgung aus dem 001271 26 Keller heraus. 001272 26 001273 21 2 1 2 NNN 00000185000mý 001274 25N Estricharbeiten Kellerboden 001275 26 Liefern und Einbau eines Zementestrichs fr den 001276 26 Kellerboden 001277 26 Zementestrich Festigkeitsklasse CT-C25-F4 (ZE 20 ) 001278 26 als konventioneller Einbau 001279 26 Estrichdicke: mind. 65 mm 001280 26 Oberfl„che: durchgerieben 001281 26 Maátoleranz: DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 001282 26 fl„”chenfertige B”den Estrichzusatzmittel: z.B. PCI 001283 26 Dichtungsmittel flssig 195 ml/mý Estrichunterlage: 001284 26 2lagige PE Folie (je Lage 300 my) Randd„mmstreifen 100 001285 26 mm x 5 mm Polyethylen, selbstklebend mit 001286 26 Knickklebestreifen 001287 26 Das Anlegen von Scheinfugen durch Einschneiden des 001288 26 Estrichs im frischen erh„rtenden Zustand bis zu einer 001289 26 Tiefe von 2,5 cm ist mit dem EP abgegolten 001290 26 Nach Fertigstellung der Arbeiten und Begehbarkeit ist 001291 26 der Randstreifen oberfl„chenbndig abzuschneiden und zu 001292 26 entsorgen. 001293 26 001294 26 001295 21 2 1 3 NNN 00000023000St 001296 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 100cm x 50cm 001297 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 100cm x 50cm, 001298 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 001299 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 001300 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 001301 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 001302 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 001303 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 001304 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 001305 26 Einputzschenkel (oben und unten). 001306 26 001307 26 Fensternennmaá: 100cm x 50cm 001308 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 001309 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 001310 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 001311 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 001312 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 001313 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 001314 26 verschlichten 001315 26 001316 21 2 1 4 NNN 00000001000St 001317 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 80cm x 40cm 001318 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 80cm x 40cm, 001319 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 001320 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 001321 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 001322 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 001323 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 001324 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 001325 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 001326 26 Einputzschenkel (oben und unten). 001327 26 001328 26 Fensternennmaá: 80cm x 40cm 001329 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 001330 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 001331 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 001332 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 001333 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 001334 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 001335 26 verschlichten 001336 26 001337 21 2 1 5 NNN 00000023000Stk 001338 25Kellerfenster Sturzerneuerung 001339 26 alte Sturztr„ger ausbauen, neue HEA 120 3-fach 001340 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 001341 26 Es handelt sich um die Stahltr„ger der Kellerfenster 001342 26 im Regelfall 2 Stck auszutauschen einschl. notwendiger 001343 26 Absttzungsmaánahmen. 001344 26 Abrechnung je Tr„ger 1 Stck 001345 26 001346 21 2 1 6 NNN 00000030000Stk 001347 25Einzelne ausgebrochene Steine ersetzen 001348 26 Im Bereich des Kellermauerwerks vorsichtig unter Erhalt 001349 26 des Restmauerwerks ausstemmen bis zur schadfreien 001350 26 Grenze. 001351 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 001352 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 001353 26 und gl„tten. 001354 26 001355 21 2 1 7 NNN 00000010000Stk 001356 25Wanddurchbrche schlieáen 0,26x0,26m 001357 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 001358 26 Gr”áe: bis 0,26x0,26 m 001359 26 Wanddicke: ca. 50 cm 001360 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 001361 26 vorsichtig auszustemmen. 001362 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 001363 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 001364 26 und gl„tten. 001365 26 001366 21 2 1 8 NNN 00000010000Stk 001367 25Wanddurchbrche schlieáen 0,40x0,40m 001368 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 001369 26 Gr”áe: bis 0,40x0,40 m 001370 26 Wanddicke: ca. 50 cm 001371 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 001372 26 vorsichtig auszustemmen. 001373 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 001374 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 001375 26 und gl„tten. 001376 26 001377 21 2 1 9 NNN 00000008000Stk 001378 25Stahldrehsteifen zur provisorischen Lastabtragung 001379 26 Liefern und Einbau von Stahldrehsteifen 001380 26 einschl.unterfttern von 2 Bohlenstcken L=1,00 m 20x5 001381 26 cm 001382 26 aufgrund der geringen Absteifungsh”he von < 1,80 m 001383 26 k”nnen alternativ auch Kanth”lzer 10x10 cm statt 001384 26 Drehsteifen verwendet werden. 001385 26 Abrechnung je Steife/je Einsatzort 001386 26 001387 21 2 1 10 NNN 00000008000Stk 001388 25Herstellung neue Pfeilerfundamente 001389 26 Herstellung neue Pfeilerfundamente 001390 26 Profilgerechter Aushub des Kellerbodens (Kellerestrich 001391 26 und Ziegelboden bereits durch das Gewerk Abbruch 001392 26 entfernt) Erdstoff (berwiegend nicht bindiger Boden) 001393 26 50x50x30 cm, bis auf -40 cm. 001394 26 Verlegen einer 2-lagigen Folie je Lage my 300 001395 26 Einbau eines Betons C 25/C30 (Sackware) 50x50x30 cm 001396 26 Bewehrungsmatte unten und oben jeweils Q335 A/B 5,38 001397 26 kg/mý 001398 26 001399 21 2 1 11 NNN 00000016000m 001400 25neue KS-Pfeiler herstellen 24x24 cm 001401 26 neue KS Pfeiler herstellen 001402 26 Abmessung: 24x24 cm 001403 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 001404 26 M”rtel: MG II 001405 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 001406 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 001407 26 ï1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 001408 26 001409 21 2 1 12 NEN 00000016000m 001410 25neue KS-Pfeiler herstellen 36,5x36,5 cm 001411 26 neue KS Pfeiler herstellen 001412 26 Abmessung: 36,5x36,5 cm 001413 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 001414 26 M”rtel: MG II 001415 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 001416 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 001417 26 ï1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 001418 26 001419 21 2 1 13 NNN 00000006000Stk 001420 25Neue Stahltr„gerauflager freistemmen 001421 26 Auflager in vorhandenem Grnderzeitmauerwerk herstellen 001422 26 durch stemmen 50x50x25 cm 001423 26 einschl. Entsorgung des Abbruchmaterials 001424 26 001425 21 2 1 14 NNN 00000006000Stk 001426 25Neues Auflager Betonpolster herstellen 001427 26 In die neu geschaffene ™ffnung Beton als 001428 26 Polster/Auflager in C25/30 einbringen, zuvor 001429 26 reinigen/entstauben und anfeuchten, Oberfl„che sauber 001430 26 und eben durchgerieben. 001431 26 001432 21 2 1 15 NNN 00000006000Stk 001433 25Stahltr„ger”ffnung ausmauern 001434 26 verbliebene Stahltr„ger”ffnung mit Reichsformatziegeln 001435 26 in M”rtelgruppe II ausmauern 001436 26 001437 21 2 1 16 NNN 00000400000kg 001438 25Stahltr„ger 3-fach grundiert liefern und einbauen 001439 26 Stahltr„ger in unterschiedlichen Dimensionen und L„ngen 001440 26 zwischen IPE 100 bis IPE 200 einschl. 001441 26 Lastverteilungsplatten Dicke ca. 10 mm. Alle 001442 26 Stahbauteile 3-fach gundiert mit 001443 26 Koorosionsschutzgundierung.liefern und einbauen 001444 26 Die Fuge zur Decke ist mit einem schwindfreiem M”rtel 001445 26 unter Zusatz von z.B. Quell Tricosal herzustellen 001446 26 001447 21 2 1 17 NNN 00000009000mý 001448 25Kleinsche Stahlsteindecke abbrechen und mit StB erg„nzen 001449 26 Vorhandene Kleinsche Stahlsteindecke in Teilfl„chen 001450 26 vorhandener Deckendurchbrche erneuern und ertchtigen 001451 26 1. Herstellen einer Deckenschalung bis auf Unterkante 001452 26 der Stahltr„ger, einschl. R„hm und Sttzen, aufgrund 001453 26 der nachfolgenden Arbeitsschritte ist kein 001454 26 Schalungstrennmittel zu verwenden 001455 26 2. Einschneiden der Ziegel ber die volle H”he von 001456 26 70-90 mm neben der Fuge im Kammerbereich neben der Fuge 001457 26 3.Herausnehmen der Ziegeldecke zwischen Stahltr„ger und 001458 26 Stahlr„ger sowie eingeschnittenen L„ngsfugen 001459 26 4. Stahhltr„gerflansch im Auflagerbereich von 001460 26 M”rtelresten befreien 001461 26 5. Herstellen einer Schalung bis auf Unterkante der 001462 26 Stahltr„ger, aufgrund der nachfolgenden Arbeitsschritte 001463 26 ist kein Schalungstrennmittel zu verwenden 001464 26 6. Da die Stb.-Erg„nzung h”her als die Ziegeldecke ist, 001465 26 ist ein Kantholz als seitliche Betonierbegrenzung 001466 26 aufzulegen und ggfs. zu fixieren und gegen Auftrieb zu 001467 26 sichern 001468 26 7. Einschl. ausschalen nach ausreichender Standzeit 001469 26 Das Entsorgen von Reststoffen und Abbruchmaterialien 001470 26 ist Bestandteil dieser Position 001471 26 001472 26 Das Betonieren und der Bewehrungsanteil in den 001473 26 Folgepositionen 001474 26 001475 26 001476 21 2 1 18 NNN 00000003000Stk 001477 25Aussparung herstellen 001478 26 Aussparung auf Deckenh”he bis 16 cm herstellen einschl. 001479 26 sp„terer Ausschalung im Zusammenhang mit der Decke 001480 26 Gr”áe der Aussparung ca. 35 x 75 cm 001481 26 Auáenseitig sind auf den Schalk”rper horizontal 001482 26 umlaufend eine Trapezleiste 40x30x20 mm aufzubringen, 001483 26 die mit auszuschalen ist, als Widerlager der sp„ter 001484 26 auszufhrenden Betonverfllung 001485 26 001486 21 2 1 19 NNN 00000001300mü 001487 25Beton liefern und einbauen 001488 26 Ortbeton Sackware C25/C30 vor Ort nach Angaben des 001489 26 Herstellers anmischen und fachgerecht auf dei Schalung 001490 26 der Vorposition einbrinegn und verdichten 001491 26 Deckenplattendicke 10-16 cm 001492 26 Oberfl„che glatt eben durchgerieben 001493 26 001494 21 2 1 20 NNN 00000090000kg 001495 25Deckenbewehrung Bewehrungsmatten 001496 26 Deckenbewehrung, Bewehrungsmatten St. S235JRG2 (RSt 001497 26 37-2) liefern, zuschneiden und verlegen 001498 26 Lagermatten 001499 26 Durchmesser 6-10 mm, Q oder R 001500 26 001501 21 2 1 21 NNN 00000045000kg 001502 25Deckenbewehrung Stabstahl 001503 26 Deckenbewehrung, Stabstahl St. S235JRG2 (RSt 37-2) 001504 26 liefern, zuschneiden und verlegen 001505 26 Durchmesser 8-16 mm 001506 26 001507 21 2 1 22 NNN 00000100000m 001508 25N Stahltr„gerflansch lackieren 001509 26 Stahltr„ger Flanschunterseite einer Kleinschen 001510 26 Stahlsteindecke ca. IPE 200 Breite ca. mit 001511 26 Unterflanschseite 120 mm, wie folgt behandeln: 001512 26 001513 26 Die Tr„ger sind nicht gestrichen. Den vorhandenen 001514 26 Flugrost, im Regelfall in geringer Dicke, an der 001515 26 sichtbaren Stahltr„gerunterseite mit Stahlbrsten oder 001516 26 Schleifger„t abschleifen, Schleifstaub entfernen. 001517 26 001518 26 Freiliegende Fl„chen sind 3-fach mit 001519 26 Korrosionsschutz zu beschichten. 001520 26 001521 26 Lackierarbeiten wie folgt: 001522 26 001523 26 Grund- und Zwischenanstrich: Brillux Haftgrund 850 001524 26 rostpassivierende Alkydharzgrundierung 001525 26 Farbton: weiá 001526 26 Glanzgrad: matt 001527 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 001528 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 001529 26 Anstrichanzahl: 2-fach 001530 26 Deckanstrich: Brillux Impredur Seidenmattlack 880 001531 26 Farbton: weiá 001532 26 Glanzgrad: seidenmatt 001533 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 001534 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 001535 26 Anstrichanzahl: 1-fach 001536 26 001537 26 Impredur Grund 835 oder 001538 26 gleichwertig 001539 26 1-2 Schlussbeschichtungen mit Hochglanzlack 840 oder 001540 26 gleichwertig 001541 26 einschl. aller Nebenarbeiten 001542 26 001543 26 001544 26 001545 26 Farbton: nach Angabe der Bauleitung 001546 26 001547 26 S„mtliche Arbeiten wie das Entfernen von Altanstrichen, 001548 26 das Schleifen und Spachteln von Metallfl„chen und 001549 26 notwendige zus„tzliche Grundier-, Zwischen- und 001550 26 Schlussanstriche sind in den Einheitspreis 001551 26 einzukalkulieren. 001552 26 001553 26 Hinweis: Stahltr„ger Flanschunterseite im Keller 001554 26 001555 26 Einheitspreisabkommen Ursprungs-Pos. 2.2.60 001556 26 001557 21 2 1 23 NEN 00000100000m 001558 25Brandschutzputz Kellerstahltr„ger System maxit 001559 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 001560 26 Flanschunterseite mit einem Brandschutzputz zu versehen 001561 26 um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu erreichen. 001562 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 001563 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 001564 26 wird. 001565 26 Arbeitsfolge: 001566 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 001567 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 001568 26 2. Auftragen von einer Haftbrcke z.B. multi 280 von 001569 26 Maxit mindestens 1 mm Schichtdicke 001570 26 3.auftragen eies Brandschutzputzes z.B. maxit ip 160 001571 26 mit einer Dicke von 30 mm auf einer Breite von 160 mm, 001572 26 im Randbereich von 20 mm kann der Brandschutzputz 001573 26 angeschr„gt und verschlichtet werden 001574 26 Die Putzst„rke ist durch Auftrag von 3 Schichten zu 001575 26 erreich, die untereinander aufzuk„mmnen sind. die 001576 26 dritte und letzte Oberputzlage mit einer St„rke von 001577 26 mind. 5 mm ist durchzufilzen. 001578 26 001579 21 2 1 24 NNN 00000100000m 001580 25Brandschutzputz System HBT 001581 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 001582 26 Flanschunterseite sind mit einem Brandschutzputz zu 001583 26 versehen um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu 001584 26 erreichen. 001585 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 001586 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 001587 26 wird. 001588 26 Arbeitsfolge: 001589 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 001590 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 001591 26 2. Rippenstreckmetall auf einer Breite von 160 mm am 001592 26 Untergrund mit Metallspreizdbel M8 und Schraube M6, 001593 26 Abstand = 500 mm befestigen; die Putzbekleidung ist 001594 26 gem„á Prfzeugnis jeweils = 001595 26 3.Vorspritzn”rtel HBT Brandschutzputz M1 (=5 mm) 001596 26 uftragen 001597 26 4. HBT Brandschutzputz M2 Dicke = 15 mm auftragen, die 001598 26 Oberfl„che muss Q1 entsprechen 001599 26 001600 26 šber die Mindestbreite von 25 mm kann der 001601 26 Brandschutzputz auf einer Breite von 200 mm angeschr„gt 001602 26 und verschlichtet werden 001603 26 001604 21 2 1 25 NNN 00000003000Stk 001605 25Kellerdeckendurchbruch verfllen 001606 26 Im Bereich der Kellerdecke eines jeden Bades befindet 001607 26 sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, Kaltwasser, 001608 26 Warmwasser und Zirkulationsleitung. 001609 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 001610 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 001611 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 001612 26 Arbeitsfolge: 001613 26 1.Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 001614 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm von 001615 26 Unterkante Ziegeldecke/bzw. Stahlbetondecke 001616 26 2.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 001617 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 001618 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 001619 26 3. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 001620 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 001621 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 001622 26 abzureiben 001623 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 001624 26 4. Ausschalen 001625 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 001626 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 001627 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 001628 26 001629 21 2 1 26 NNN 00000001000Stk 001630 25T 30 Tr bis 1,01x1,885 m 001631 26 H”rmann T 30 Tr bis 1,01x1.885 m Stahlblech mit 001632 26 Eckzarge weiá oder grau grundiert, Innenbereich 001633 26 Auflaufschwellendichtung 001634 26 rauchdicht Gleitschienenobentrschlieáer 001635 26 einschl. Kunststoffdrckergarnitur vorgerichtet fr 001636 26 PZ-Zylinder 001637 26 liefern einbauen, die Eckzarge ist beidseitig 001638 26 anzuputzen, im Bereich der Mauerwerksanker kann der 001639 26 Putz auf der Innenseite schr„g abgezogen werden, die 001640 26 Schwelle ist in Beton einzubetten und schr„g 001641 26 abzuziehen. 001642 26 001643 31 2 1 001644 11 2 2 N Abschnitt 001645 12Maurer-Betonarbeiten Wohnungen 001646 21 2 2 1 NNN 00000054000Stk 001647 25Auflagertaschen herstellen 001648 26 Auflagertaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger und 001649 26 sonstige Auflager in Bestandsw„nden wie folgt 001650 26 herstellen: 001651 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 001652 26 ausstemmen 001653 26 - Abmessung ca. 30x30x40 cm 001654 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 001655 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 001656 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 001657 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 001658 26 Ausfhrung Deckenbalkenauflager alle Geschosse 001659 26 001660 21 2 2 2 NNN 00000018000Stk 001661 25Einf„deltaschen herstellen 001662 26 Einf„deltaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger oberhalb in 001663 26 Bestandsw„nden wie folgt herstellen: 001664 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 001665 26 ausstemmen 001666 26 - Abmessung ca. 30x25x60 cm 001667 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 001668 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 001669 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 001670 26 Ausfhrung oberhalb Deckenbalkenauflager zum Einf„deln 001671 26 alle Geschosse 001672 26 001673 21 2 2 3 NNN 00001000000kg 001674 25Stahltr„ger Innenbereich 001675 26 Stahltr„ger fr Unterzge, Sttzen, Kopf- und 001676 26 Fuáplatten, Aussteifungen udgl. im Innenbereich mit 001677 26 3-facher Korrosionsschutzgrundierung, liefern und 001678 26 einbauen, 001679 26 incl. aller erforderlichen Sicherungs- und 001680 26 Absttzkonstruktionen. 001681 26 Profil HEB 200 bis 240, S235 001682 26 001683 21 2 2 4 NNN 00000012000Stk 001684 25Holzbalkendeckendurchbruch verfllen 001685 26 Im Bereich der Holzbalkendecke eines jeden Bades 001686 26 befindet sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, 001687 26 Kaltwasser, Warmwasser und Zirkulationsleitung. 001688 26 Bauseits wird durch den Zimmerer bereits ein Wechsel 001689 26 eingebaut. 001690 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 001691 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 001692 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 001693 26 Arbeitsfolge: 001694 26 1. vierseitig umlaufend Deckenbalken und Wechsel mit 1 001695 26 Lage Knauf Fireboard 25 mm, H”he bis 340 mm, liefern, 001696 26 montieren und mit Knauf Trockenbauscharuben mit 001697 26 Holzgewinde gem„á Prfzeugnis befestigen. 001698 26 2. vierseitig umlaufend Holzleiste 30x30 mm mit Torx 001699 26 3,5x100 mm (TX20) befestigen 001700 26 3 Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 001701 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm 001702 26 unter Oberkante Balken 001703 26 4.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 001704 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 001705 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 001706 26 5. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 001707 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 001708 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 001709 26 abzureiben 001710 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 001711 26 6. Ausschalen 001712 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 001713 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 001714 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 001715 26 001716 21 2 2 5 NNN 00000055000mý 001717 25Trittschalld„mmung Bad 001718 26 Im Badezimmer verlegen einer Trittschalld„mmung auf der 001719 26 vorhandenen Schalung. 001720 26 Untergrund: Holzschalung, Dielung, OSB-Platte 001721 26 Trittschalld„mmung: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit 001722 26 aufkaschierter Trennlage, die Folienkaschierung ist 10 001723 26 cm berlappend zu verlegen und zu verkleben 001724 26 Im Randbereich ist ein Estrichrandd„mmstreifen mit 8 mm 001725 26 dicke zu verlegen und unter der Flstermatte 001726 26 aufzukleben 001727 26 Material: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit Trennlage, 001728 26 Trittschallminderung 27 dB 001729 26 001730 21 2 2 6 NNN 00000055000mý 001731 25Estrich Bad 001732 26 Liefern und Einbau eines schwimmenden Zementestrichs in 001733 26 den Badezimmern auf D„mmschicht. 001734 26 Untergrund D„mmschicht: Zusammendrckbarkeit: = 3mm 001735 26 (Reduzierung der Estrichdicke um 5 mm da D„mmdicke < 40 001736 26 mm) 001737 26 Estrichart: Zementestrich 001738 26 Festigkeitsklasse: C35-F5 001739 26 Biegezugklasse: CT-F5 001740 26 Estrichdicke: 35 mm 001741 26 Oberfl„che: glatt fein durchgerieben 001742 26 Maátoleranz: nach DIN 18202 Tabelle 3, Zeile 3 zur 001743 26 Aufnahme von Bodenbel„gen 001744 26 Bereich: alle B„der 001745 26 001746 26 001747 21 2 2 7 NNN 00000014000Stck 001748 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 11 cm 001749 26 Vorhandene Tr”ffnung 001750 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 11 cm, 001751 26 auf das n„chste Normmaá 001752 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 11 cm 001753 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 001754 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 001755 26 Wanddicke ergibt. 001756 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 001757 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 001758 26 erm”glichen. 001759 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 001760 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 001761 26 einzulegen. 001762 26 001763 26 Oberfl„che: Q3 001764 26 001765 21 2 2 8 NEN 00000001000Stck 001766 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 27cm 001767 26 Vorhandene Tr”ffnung 001768 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 27 cm, 001769 26 auf das n„chste Normmaá 001770 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 27 cm 001771 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 001772 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 001773 26 Wanddicke ergibt. 001774 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 001775 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 001776 26 erm”glichen. 001777 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 001778 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 001779 26 einzulegen. 001780 26 001781 26 Alternativ: k”nnen Porenbetonplatten eingeklebt und 001782 26 gedbelt werden, fr die Oberfl„che, Putz und 001783 26 Armierungh gilt zuvor. 001784 26 001785 26 Wanddicke: Mauerwerk und Putz ca. 27 cm 001786 26 001787 31 2 2 001788 11 2 3 N Abschnitt 001789 12Putzarbeiten in Wohnungen 001790 21 2 3 1 NEN 00000185000mý 001791 25B”den und Mobiliar abdecken 001792 26 B”den mit geeigneten Abdeckmaterial 001793 26 (PE-Folie, Filzpappe, o.„.) 001794 26 vor Verschmutzung und Besch„digung schtzen. 001795 26 Nach Beendigung der Arbeiten einschl. Schutt aufnehmen 001796 26 und abfahren. 001797 26 (abgerechnet wird die Fl„che des Abdeckmaterials) 001798 26 Die jeweilige Wohnung ist anschlieáend mit einem 001799 26 Feinbesen einmal komplett auszukehre, das Kehrgut ist 001800 26 zu entsorgen. 001801 26 001802 21 2 3 2 NNN 00000175000m 001803 25Holzbalkendecken Brandschutzwiederherstellung Streifen 001804 26 Im Bereich von Holzbalkendecken ist in Teilen der 001805 26 Deckenrohrputz fehlend, z.B. im Bereich ehemaliger 001806 26 Schlackew„nde und Kabelschlitze 001807 26 Um die Holzbalkendecke wieder auf ein Nveau von F60 zu 001808 26 bringen ist in die Lcken die Zwischen 5- 14 cm 001809 26 betragen ein Streifen Knauf Fireboard 15 mm mit 001810 26 Trockenbau Holzbauschrauben einsetzen. Der eingesetzte 001811 26 Streifen ist dann entsprechend einzuspachteln. 001812 26 technische Grundlage: Knauf D 150 A Brandschutz in 001813 26 Verbindung mit vorhandener Holzbalkendecke als 001814 26 Altbausubstanz 001815 26 Oberfl„chenqualit„t: Q1 (nicht sichtbar) 001816 26 Streifenbreite: bis ca. max 140 mm 001817 26 Nebenleistung: vereinzelte N„gel, Krampen oder 001818 26 Bindedr„hte sind einzuschlagen oder zu entfernen 001819 26 001820 21 2 3 3 NEN 00000030000Stck 001821 25Alte Dose schlieáen 001822 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- oder Steckdose 001823 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 001824 26 Wandputz bergangslos angleichen. 001825 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 001826 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 001827 26 001828 21 2 3 4 NEN 00000024000Stck 001829 25Alte Dosen bis 3-fach schlieáen 001830 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- und Steckdosen 001831 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 001832 26 Wandputz bergangslos angleichen. 001833 26 Bis zu 3-fach-Dose. 001834 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 001835 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 001836 26 001837 21 2 3 5 NEN 00000110000Stck 001838 25Innenwandputz herstellen, bis 0,1mý 001839 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 001840 26 bis 2 cm stark herstellen. 001841 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 001842 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 001843 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 001844 26 Hierzu geh”ren nicht: L”cher von Dbel, N„geln, Haken, 001845 26 etc... 001846 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001847 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 0,10 mý 001848 26 001849 21 2 3 6 NEN 00000036000mý 001850 25Innenwandputz herstellen, bis 1 mý 001851 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 001852 26 bis 2 cm stark herstellen. 001853 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 001854 26 001855 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 001856 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 001857 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001858 26 001859 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 1,00 mý 001860 26 001861 21 2 3 7 NEN 00000010000mý 001862 25Innenwandputz herstellen, ber 1 mý 001863 26 Innenwandputz fachgerecht als Reparaturputz 001864 26 bis 2 cm stark herstellen. Der Untergrund ist 001865 26 entsprechend 001866 26 vorzubereiten. Der Putz ist an die angrenzenden Fl„chen 001867 26 an- 001868 26 zuarbeiten. Die Oberfl„che ist dem vorh. Putz 001869 26 anzugleichen. 001870 26 In Rechnung stellen ist die Summe aller einzelnen Putz- 001871 26 fl„chen. Im Aufmass sind die einzelnen Fl„chen 001872 26 aufzufhren. 001873 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 001874 26 In Einzelfl„chen ber 1,00 mý 001875 26 001876 21 2 3 8 NNN 00000039000mý 001877 25Haftbrcke fr Innenputze 001878 26 Haftbrcke fr Innenputze fr nachfolgende Position 001879 26 mittels Pinsel oder Rolle auftragen. 001880 26 gebrauchsfertige Haftbrcke auf Basis einer 001881 26 Kunstharzdispersion mit Quarzsand gefllt, rosa 001882 26 pigmentiert und alkalibest„ndig 001883 26 Material: Knauf Betokontakt 001884 26 001885 21 2 3 9 NEN 00000275000mý 001886 25Wandputz als Untergrund fr die Fliesenverlegung 001887 26 tragf„hige Wandfl„chen vorn„ssen (stark saugende 001888 26 Untergrnden grundieren) und vorspritzen. 001889 26 Evtl. Putzschienen setzen und Wandfl„chen neu 001890 26 mit Kalkzementputz lot- und fluchtgerecht aufputzen 001891 26 und an den bestehenden Putz anarbeiten. 001892 26 001893 26 Als Vorbereitung zur Verlegung von grossformatigen 001894 26 Fliesenformaten. (erh”hte Anforderungen an die 001895 26 Ebenheit) 001896 26 001897 26 Material: quick-mix RSP, oder gleichwertig 001898 26 001899 21 2 3 10 NEN 00000036000mý 001900 25Zulage: Ausgleichsputz 001901 26 Zulage zu Putzpositionen: 001902 26 Ausgleichsputz, bzw. mehrlagige Ausfhrung bei 001903 26 Putzdicken, die in der Fl„che im Mittel 3 cm 001904 26 berschreiten 001905 26 001906 21 2 3 11 NEN 00000005000mý 001907 25Zulage: Schlieáen tiefer Wandbesch„digungen 001908 26 Zulage zu Putzpositionen fr: 001909 26 Schlieáen tiefer Wandausbrche (z.B. nach Stemmarbeiten 001910 26 in Hochlochziegel, Schwemmstein, etc...) 001911 26 Ist vor Ausfhrung bei der Bauleitung schriftlich 001912 26 anzuzeigen - 001913 26 001914 31 2 3 001915 11 2 4 N Abschnitt 001916 12Deckenerneurung in den Wohnungen 001917 21 2 4 1 NNN 00000032000Stk 001918 25Auflager Gittertr„ger Ziegeleinhangdecke herstellen 001919 26 Neue Auflager Ziegeleinhangdecke stemmen 001920 26 50/50/25 cm 001921 26 anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 001922 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 001923 26 - nach Einbau Gittertr„ger udgl., Taschen mit 001924 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 001925 26 001926 21 2 4 2 NNN 00000070000mý 001927 25Ziegeleinhangdecke herstellen 001928 26 Ziegeleinhangdecke wie folgt 001929 26 herstellen:Ziegeltr„gerdecke mit eingeh„ngten 001930 26 Deckenziegeln. 001931 26 DieTr„ger sind auf der Baustelle schichtweise zu 001932 26 stapeln.Besch„digte Tr„ger oder Deckenziegeldrfen 001933 26 nicht eingebaut werden. Vor Erbringen des Vergussbetons 001934 26 ist die Decke grndlich zu s„ubern und 001935 26 vorzun„ssen.Betreten und Befahren der Decke im 001936 26 Montagezustand nur ber Gerstbretter oder 001937 26 Karrbohlen.Ziegeleinhangdecke System Sch„tz, Eder, 001938 26 Fiedler; Ziegler oder Wienerberger bestehend aus 001939 26 Ziegeltr„gern und statisch nicht mittragenden 001940 26 Einh„ngeziegeln und Flachziegeln nach DIN 4160 001941 26 inkl.prff„higem Tragf„higkeitsnachweis und Verlageplan 001942 26 frei Baustelle liefern einschl. Abladen und einbauen 001943 26 Typ 21 +3 / Nutzlast 5 KN/mý, Tr„gerabstand 64 cm, 001944 26 max. Sttzweite 5,59 m; Bewehrungsstahl gem„á Statik 001945 26 liefern und verlegen, inkl. aller Verbindungen 001946 26 Ziegeleinhangdecke entsprechend nach Verlegeplan per 001947 26 Hand auf vorbereiteten Auflagern fachgerecht 001948 26 verlegen.Die erforderlichen Montage Joche (R„hm) 001949 26 undZwischenuntersttzungen sind inbegriffen, Einh„ngen 001950 26 derTr„ger und der Ziegelfllk”rper. 001951 26 Beim stellen der Joche ist die angegebene šberh”hung zu 001952 26 beachten. 001953 26 Im Wandauflagerbereich ist eine besandete Dachpappe 001954 26 einzulegen. 001955 26 Aufbeton in gesonderterPosition. 001956 26 001957 21 2 4 3 NNN 00000016000Stk 001958 25Drehsteifen zur Untersttzung 001959 26 Drehsteifen zur Untersttzung der R„hme/Joche beim 001960 26 Einbau und zur Vorspannung liefern, vorhalten und nach 001961 26 28 Tagen ausbauen 001962 26 Berechnungsannahme: 0,3 St/mý Decke 001963 26 001964 21 2 4 4 NNN 00000070000m 001965 25Randschalung Filigran/V-Tr„ger 001966 26 Randschalung Filigran/V-Tr„ger als „uáere Begrenzung 001967 26 der Ziegeleinhangdecke zur Holzbalkendecke 001968 26 Schalungsh”he 24 cm (Rauhschalung, OSB, Siebdruck) 001969 26 einschl. notwendiger Ausspreizungen und prov. 001970 26 Halterungenm einschl. ausschalen 001971 26 Abrechnung: je Deckenbegrenzungsseite links auáen und 001972 26 rechts auáen in m 001973 26 001974 21 2 4 5 NNN 00000070000mý 001975 25Aufbeton herstellen 30 mm 001976 26 Vergussbeton C20/25 K”rnung 0-8 mm anliefern, 001977 26 einbringen ber die Fl„che mit 30 mm und Gittertr„ger 001978 26 16,5 cm verdichten, 001979 26 Als Lieferbeton oder Sackware fr ”rtliches anmischen 001980 26 C25/30 001981 26 Die šberdeckung zur Bewehrung muss = 20 mm betragen. 001982 26 Die Ziegeldecke ist vor dem betonieren vorzun„ssen. 001983 26 Nach dem Betoniervorgang ist der Aufbeton durch eine 001984 26 Baufolie = 100my vor schnellem Wasserentzug zu 001985 26 schtzen. 001986 26 001987 21 2 4 6 NNN 00000004000Stk 001988 25Statik aufstellen, je Deckenteil 001989 26 Prff„hige Statik durch den Hersteller aufstellen, je 001990 26 zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche Deckenfl„chen 001991 26 z.B. bereinander in unterschiedlichen Geschossen sind 001992 26 mit abgegolten) 001993 26 001994 21 2 4 7 NNN 00000004000Stk 001995 25Positions- und Verlegeplan erstellen 001996 26 Positions- und Verlegeplan durch den Hersteller 001997 26 erstellen 001998 26 je zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche 001999 26 Deckenfl„chen z.B. bereinander in unterschiedlichen 002000 26 Geschossen sind mit abgegolten) 002001 26 002002 21 2 4 8 NNN 00000004000Stk 002003 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 100 cm 002004 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 002005 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 002006 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002007 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 002008 26 herzustellen. 002009 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 002010 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 002011 26 sp„tere Putzarbeiten. 002012 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 002013 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 002014 26 schlieáen. 002015 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 002016 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 002017 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 002018 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 002019 26 Fensterbereich liegen wird. 002020 26 Tr„gerl„nge ca. 100 cm 002021 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 002022 26 002023 21 2 4 9 NNN 00000004000Stk 002024 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 150 cm 002025 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 002026 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 002027 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002028 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 002029 26 herzustellen. 002030 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 002031 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 002032 26 sp„tere Putzarbeiten. 002033 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 002034 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 002035 26 schlieáen. 002036 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 002037 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 002038 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 002039 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 002040 26 Fensterbereich liegen wird. 002041 26 Tr„gerl„nge ca. 150 cm 002042 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 002043 26 002044 31 2 4 002045 31 2 002046 11 3 N Bereich 002047 12Los 3 HH rechts Maurer- Beton- und 002048 12Putzarbeiten 002049 11 3 1 N Abschnitt 002050 12Maurer-Beton- und Putzarbeiten im Keller 002051 21 3 1 1 NNN 00000006000mü 002052 25N Vorbereitung Kellerboden Erdaushub 002053 26 Da der Kellerboden eine Schiefstellung aufweist und der 002054 26 neue Estrich 2-3 cm dicker als der vorhandene Belag 002055 26 ist, soll eine ca. 3 cm dicke Schicht vom Erdstoff des 002056 26 Kellerbodens nach Meterpunkt durchnivelliert abgetragen 002057 26 werden. 002058 26 Der vorhandene Kellerboden bestehend aus Estrich und 002059 26 Ziegelsteinen wird durch das Gewerk Abbrucharbeiten 002060 26 rckgebaut. 002061 26 Es handelt sich um einen berwiegenden Sandboden leicht 002062 26 Schuttdurchsetzt. 002063 26 Die Oberfl„che soll berwiegend waagrecht und eben zur 002064 26 Aufnahme des Estrichs sein, einzelne Verbindungsfl„chen 002065 26 k”nnen nach Rcksprache mit der ”rtlichen Bauleitung 002066 26 eine Neigung zur Anpassung aufweisen. Ggfs. ist die 002067 26 Oberfl„che abschlieáend mit einer Bohle oder einem 002068 26 Richtscheid abzuziehen. 002069 26 Abrechnung nach Fest mü im ungel”sten Zustand, Annahme 002070 26 3 cm i.M., einschl. Abfuhr und Entsorgung aus dem 002071 26 Keller heraus. 002072 26 002073 21 3 1 2 NNN 00000185000mý 002074 25N Estricharbeiten Kellerboden 002075 26 Liefern und Einbau eines Zementestrichs fr den 002076 26 Kellerboden 002077 26 Zementestrich Festigkeitsklasse CT-C25-F4 (ZE 20 ) 002078 26 als konventioneller Einbau 002079 26 Estrichdicke: mind. 65 mm 002080 26 Oberfl„che: durchgerieben 002081 26 Maátoleranz: DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 002082 26 fl„”chenfertige B”den 002083 26 Estrichzusatzmittel: z.B. PCI Dichtungsmittel flssig 002084 26 195 ml/mý 002085 26 Estrichunterlage: 2-lagige PE Folie (je Lage 300 my) 002086 26 Randd„mmstreifen 100 mm x 5 mm Polyethylen, 002087 26 selbstklebend mit Knickklebestreifen 002088 26 Das Anlegen von Scheinfugen durch Einschneiden des 002089 26 Estrichs im frischen erh„rtenden Zustand bis zu einer 002090 26 Tiefe von 2,5 cm ist mit dem EP abgegolten 002091 26 Nach Fertigstellung der Arbeiten und Begehbarkeit ist 002092 26 der Randstreifen oberfl„chenbndig abzuschneiden und zu 002093 26 entsorgen. 002094 26 002095 26 002096 21 3 1 3 NNN 00000011000St 002097 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 100cm x 50cm 002098 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 100cm x 50cm, 002099 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 002100 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 002101 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 002102 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 002103 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 002104 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 002105 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 002106 26 Einputzschenkel (oben und unten). 002107 26 002108 26 Fensternennmaá: 100cm x 50cm 002109 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 002110 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 002111 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 002112 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 002113 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 002114 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 002115 26 verschlichten 002116 26 002117 21 3 1 4 NNN 00000001000St 002118 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 80cm x 40cm 002119 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 80cm x 40cm, 002120 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 002121 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 002122 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 002123 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 002124 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 002125 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 002126 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 002127 26 Einputzschenkel (oben und unten). 002128 26 002129 26 Fensternennmaá: 80cm x 40cm 002130 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 002131 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 002132 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 002133 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 002134 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 002135 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 002136 26 verschlichten 002137 26 002138 21 3 1 5 NNN 00000011000Stk 002139 25Kellerfenster Sturzerneuerung 002140 26 alte Sturztr„ger ausbauen, neue HEA 120 3-fach 002141 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002142 26 Es handelt sich um die Stahltr„ger der Kellerfenster 002143 26 im Regelfall 2 Stck auszutauschen einschl. notwendiger 002144 26 Absttzungsmaánahmen. 002145 26 Abrechnung je Tr„ger 1 Stck 002146 26 002147 21 3 1 6 NNN 00000030000Stk 002148 25Einzelne ausgebrochene Steine ersetzen 002149 26 Im Bereich des Kellermauerwerks vorsichtig unter Erhalt 002150 26 des Restmauerwerks ausstemmen bis zur schadfreien 002151 26 Grenze. 002152 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002153 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002154 26 und gl„tten. 002155 26 002156 21 3 1 7 NNN 00000010000Stk 002157 25Wanddurchbrche schlieáen 0,26x0,26m 002158 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 002159 26 Gr”áe: bis 0,26x0,26 m 002160 26 Wanddicke: ca. 50 cm 002161 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 002162 26 vorsichtig auszustemmen. 002163 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002164 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002165 26 und gl„tten. 002166 26 002167 21 3 1 8 NNN 00000010000Stk 002168 25Wanddurchbrche schlieáen 0,40x0,40m 002169 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 002170 26 Gr”áe: bis 0,40x0,40 m 002171 26 Wanddicke: ca. 50 cm 002172 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 002173 26 vorsichtig auszustemmen. 002174 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002175 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002176 26 und gl„tten. 002177 26 002178 21 3 1 9 NNN 00000008000Stk 002179 25Stahldrehsteifen zur provisorischen Lastabtragung 002180 26 Liefern und Einbau von Stahldrehsteifen 002181 26 einschl.unterfttern von 2 Bohlenstcken L=1,00 m 20x5 002182 26 cm 002183 26 aufgrund der geringen Absteifungsh”he von < 1,80 m 002184 26 k”nnen alternativ auch Kanth”lzer 10x10 cm statt 002185 26 Drehsteifen verwendet werden. 002186 26 Abrechnung je Steife/je Einsatzort 002187 26 002188 21 3 1 10 NNN 00000008000Stk 002189 25Herstellung neue Pfeilerfundamente 002190 26 Herstellung neue Pfeilerfundamente 002191 26 Profilgerechter Aushub des Kellerbodens (Kellerestrich 002192 26 und Ziegelboden bereits durch das Gewerk Abbruch 002193 26 entfernt) Erdstoff (berwiegend nicht bindiger Boden) 002194 26 50x50x30 cm, bis auf -40 cm. 002195 26 Verlegen einer 2-lagigen Folie je Lage my 300 002196 26 Einbau eines Betons C 25/C30 (Sackware) 50x50x30 cm 002197 26 Bewehrungsmatte unten und oben jeweils Q335 A/B 5,38 002198 26 kg/mý 002199 26 002200 21 3 1 11 NNN 00000016000m 002201 25neue KS-Pfeiler herstellen 24x24 cm 002202 26 neue KS Pfeiler herstellen 002203 26 Abmessung: 24x24 cm 002204 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 002205 26 M”rtel: MG II 002206 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 002207 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 002208 26 ï1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 002209 26 002210 21 3 1 12 NEN 00000016000m 002211 25neue KS-Pfeiler herstellen 36,5x36,5 cm 002212 26 neue KS Pfeiler herstellen 002213 26 Abmessung: 36,5x36,5 cm 002214 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 002215 26 M”rtel: MG II 002216 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 002217 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 002218 26 1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 002219 26 002220 21 3 1 13 NNN 00000006000Stk 002221 25Neue Stahltr„gerauflager freistemmen 002222 26 Auflager in vorhandenem Grnderzeitmauerwerk herstellen 002223 26 durch stemmen 50x50x25 cm 002224 26 einschl. Entsorgung des Abbruchmaterials 002225 26 002226 21 3 1 14 NNN 00000006000Stk 002227 25Neues Auflager Betonpolster herstellen 002228 26 In die neu geschaffene ™ffnung Beton als 002229 26 Polster/Auflager in C25/30 einbringen, zuvor 002230 26 reinigen/entstauben und anfeuchten, Oberfl„che sauber 002231 26 und eben durchgerieben. 002232 26 002233 21 3 1 15 NNN 00000006000Stk 002234 25Stahltr„ger”ffnung ausmauern 002235 26 verbliebene Stahltr„ger”ffnung mit Reichsformatziegeln 002236 26 in M”rtelgruppe II ausmauern. 002237 26 002238 21 3 1 16 NNN 00000400000kg 002239 25Stahltr„ger 3-fach grundiert liefern und einbauen 002240 26 Stahltr„ger in unterschiedlichen Dimensionen und L„ngen 002241 26 zwischen IPE 100 bis IPE 200 einschl. 002242 26 Lastverteilungsplatten Dicke ca. 10 mm. Alle 002243 26 Stahbauteile 3-fach gundiert mit 002244 26 Koorosionsschutzgundierung.liefern und einbauen 002245 26 Die Fuge zur Decke ist mit einem schwindfreiem M”rtel 002246 26 unter Zusatz von z.B. Quell Tricosal herzustellen 002247 26 002248 21 3 1 17 NNN 00000012000mý 002249 25Kleinsche Stahlsteindecke abbrechen und mit StB erg„nzen 002250 26 Vorhandene Kleinsche Stahlsteindecke in Teilfl„chen 002251 26 vorhandener Deckendurchbrche erneuern und ertchtigen 002252 26 1. Herstellen einer Deckenschalung bis auf Unterkante 002253 26 der Stahltr„ger, einschl. R„hm und Sttzen, aufgrund 002254 26 der nachfolgenden Arbeitsschritte ist kein 002255 26 Schalungstrennmittel zu verwenden 002256 26 2. Einschneiden der Ziegel ber die volle H”he von 002257 26 70-90 mm neben der Fuge im Kammerbereich neben der Fuge 002258 26 3.Herausnehmen der Ziegeldecke zwischen Stahltr„ger und 002259 26 Stahlr„ger sowie eingeschnittenen L„ngsfugen 002260 26 4. Stahhltr„gerflansch im Auflagerbereich von 002261 26 M”rtelresten befreien 002262 26 5. Herstellen einer Schalung bis auf Unterkante der 002263 26 Stahltr„ger, aufgrund der nachfolgenden Arbeitsschritte 002264 26 ist kein Schalungstrennmittel zu verwenden 002265 26 6. Da die Stb.-Erg„nzung h”her als die Ziegeldecke ist, 002266 26 ist ein Kantholz als seitliche Betonierbegrenzung 002267 26 aufzulegen und ggfs. zu fixieren und gegen Auftrieb zu 002268 26 sichern 002269 26 7. Einschl. ausschalen nach ausreichender Standzeit 002270 26 Das Entsorgen von Reststoffen und Abbruchmaterialien 002271 26 ist Bestandteil dieser Position 002272 26 002273 26 Das Betonieren und der Bewehrungsanteil in den 002274 26 Folgepositionen 002275 26 002276 26 002277 21 3 1 18 NNN 00000004000Stk 002278 25Aussparung herstellen 002279 26 Aussparung auf Deckenh”he bis 16 cm herstellen einschl. 002280 26 sp„terer Ausschalung im Zusammenhang mit der Decke 002281 26 Gr”áe der Aussparung ca. 35 x 75 cm 002282 26 Auáenseitig sind auf den Schalk”rper horizontal 002283 26 umlaufend eine Trapezleiste 40x30x20 mm aufzubringen, 002284 26 die mit auszuschalen ist, als Widerlager der sp„ter 002285 26 auszufhrenden Betonverfllung 002286 26 002287 21 3 1 19 NNN 00000001700mü 002288 25Beton liefern und einbauen 002289 26 Ortbeton Sackware C25/C30 vor Ort nach Angaben des 002290 26 Herstellers anmischen und fachgerecht auf dei Schalung 002291 26 der Vorposition einbrinegn und verdichten 002292 26 Deckenplattendicke 10-16 cm 002293 26 Oberfl„che glatt eben durchgerieben 002294 26 002295 21 3 1 20 NNN 00000115000kg 002296 25Deckenbewehrung Bewehrungsmatten 002297 26 Deckenbewehrung, Bewehrungsmatten St. S235JRG2 (RSt 002298 26 37-2) liefern, zuschneiden und verlegen 002299 26 Lagermatten 002300 26 Durchmesser 6-10 mm, Q oder R 002301 26 002302 21 3 1 21 NNN 00000056000kg 002303 25Deckenbewehrung Stabstahl 002304 26 Deckenbewehrung, Stabstahl St. S235JRG2 (RSt 37-2) 002305 26 liefern, zuschneiden und verlegen 002306 26 Durchmesser 8-16 mm 002307 26 002308 21 3 1 22 NNN 00000100000m 002309 25N Stahltr„gerflansch lackieren 002310 26 Stahltr„ger Flanschunterseite einer Kleinschen 002311 26 Stahlsteindecke ca. IPE 200 Breite ca. mit 002312 26 Unterflanschseite 120 mm, wie folgt behandeln: 002313 26 002314 26 Die Tr„ger sind nicht gestrichen. Den vorhandenen 002315 26 Flugrost, im Regelfall in geringer Dicke, an der 002316 26 sichtbaren Stahltr„gerunterseite mit Stahlbrsten oder 002317 26 Schleifger„t abschleifen, Schleifstaub entfernen. 002318 26 002319 26 Freiliegende Fl„chen sind 3-fach mit 002320 26 Korrosionsschutz zu beschichten. 002321 26 002322 26 Lackierarbeiten wie folgt: 002323 26 002324 26 Grund- und Zwischenanstrich: Brillux Haftgrund 850 002325 26 rostpassivierende Alkydharzgrundierung 002326 26 Farbton: weiá 002327 26 Glanzgrad: matt 002328 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 002329 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 002330 26 Anstrichanzahl: 2-fach 002331 26 Deckanstrich: Brillux Impredur Seidenmattlack 880 002332 26 Farbton: weiá 002333 26 Glanzgrad: seidenmatt 002334 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 002335 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 002336 26 Anstrichanzahl: 1-fach 002337 26 002338 26 Impredur Grund 835 oder 002339 26 gleichwertig 002340 26 1-2 Schlussbeschichtungen mit Hochglanzlack 840 oder 002341 26 gleichwertig 002342 26 einschl. aller Nebenarbeiten 002343 26 002344 26 Farbton: nach Angabe der Bauleitung 002345 26 002346 26 S„mtliche Arbeiten wie das Entfernen von Altanstrichen, 002347 26 das Schleifen und Spachteln von Metallfl„chen und 002348 26 notwendige zus„tzliche Grundier-, Zwischen- und 002349 26 Schlussanstriche sind in den Einheitspreis 002350 26 einzukalkulieren. 002351 26 002352 26 Hinweis: Stahltr„ger Flanschunterseite im Keller 002353 26 002354 26 Einheitspreisabkommen Ursprungs-Pos. 2.2.60 002355 26 002356 21 3 1 23 NEN 00000100000m 002357 25Brandschutzputz Kellerstahltr„ger System maxit 002358 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 002359 26 Flanschunterseite mit einem Brandschutzputz zu versehen 002360 26 um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu erreichen. 002361 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 002362 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 002363 26 wird. 002364 26 Arbeitsfolge: 002365 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 002366 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 002367 26 2. Auftragen von einer Haftbrcke z.B. multi 280 von 002368 26 Maxit mindestens 1 mm Schichtdicke 002369 26 3.auftragen eies Brandschutzputzes z.B. maxit ip 160 002370 26 mit einer Dicke von 30 mm auf einer Breite von 160 mm, 002371 26 im Randbereich von 20 mm kann der Brandschutzputz 002372 26 angeschr„gt und verschlichtet werden 002373 26 Die Putzst„rke ist durch Auftrag von 3 Schichten zu 002374 26 erreich, die untereinander aufzuk„mmnen sind. die 002375 26 dritte und letzte Oberputzlage mit einer St„rke von 002376 26 mind. 5 mm ist durchzufilzen. 002377 26 002378 21 3 1 24 NNN 00000100000m 002379 25Brandschutzputz System HBT 002380 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 002381 26 Flanschunterseite sind mit einem Brandschutzputz zu 002382 26 versehen um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu 002383 26 erreichen. 002384 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 002385 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 002386 26 wird. 002387 26 Arbeitsfolge: 002388 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 002389 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 002390 26 2. Rippenstreckmetall auf einer Breite von 160 mm am 002391 26 Untergrund mit Metallspreizdbel M8 und Schraube M6, 002392 26 Abstand = 500 mm befestigen; die Putzbekleidung ist 002393 26 gem„á Prfzeugnis jeweils = 002394 26 3.Vorspritzn”rtel HBT Brandschutzputz M1 (=5 mm) 002395 26 uftragen 002396 26 4. HBT Brandschutzputz M2 Dicke = 15 mm auftragen, die 002397 26 Oberfl„che muss Q1 entsprechen 002398 26 002399 26 šber die Mindestbreite von 25 mm kann der 002400 26 Brandschutzputz auf einer Breite von 200 mm angeschr„gt 002401 26 und verschlichtet werden 002402 26 002403 21 3 1 25 NNN 00000004000Stk 002404 25Kellerdeckendurchbruch verfllen 002405 26 Im Bereich der Kellerdecke eines jeden Bades befindet 002406 26 sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, Kaltwasser, 002407 26 Warmwasser und Zirkulationsleitung. 002408 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 002409 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 002410 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 002411 26 Arbeitsfolge: 002412 26 1.Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 002413 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm von 002414 26 Unterkante Ziegeldecke/bzw. Stahlbetondecke 002415 26 2.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 002416 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 002417 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 002418 26 3. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 002419 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 002420 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 002421 26 abzureiben 002422 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 002423 26 4. Ausschalen 002424 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 002425 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 002426 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 002427 26 002428 21 3 1 26 NNN 00000001000Stk 002429 25T 30 Tr bis 1,01x1,885 m 002430 26 H”rmann T 30 Tr bis 1,01x1.885 m Stahlblech mit 002431 26 Eckzarge weiá oder grau grundiert, Innenbereich 002432 26 Auflaufschwellendichtung 002433 26 rauchdicht 002434 26 Gleitschienenobentrschlieáer 002435 26 einschl. Kunststoffdrckergarnitur vorgerichtet fr 002436 26 PZ-Zylinder 002437 26 liefern einbauen, die Eckzarge ist beidseitig 002438 26 anzuputzen, im Bereich der Mauerwerksanker kann der 002439 26 Putz auf der Innenseite schr„g abgezogen werden, die 002440 26 Schwelle ist in Beton einzubetten und schr„g 002441 26 abzuziehen. 002442 26 002443 31 3 1 002444 11 3 2 N Abschnitt 002445 12Maurer-Betonarbeiten Wohnungen 002446 21 3 2 1 NNN 00000072000Stk 002447 25Auflagertaschen herstellen 002448 26 Auflagertaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger und 002449 26 sonstige Auflager in Bestandsw„nden wie folgt 002450 26 herstellen: 002451 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 002452 26 ausstemmen 002453 26 - Abmessung ca. 30x30x40 cm 002454 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 002455 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 002456 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 002457 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 002458 26 Ausfhrung Deckenbalkenauflager alle Geschosse 002459 26 002460 21 3 2 2 NNN 00000024000Stk 002461 25Einf„deltaschen herstellen 002462 26 Einf„deltaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger oberhalb in 002463 26 Bestandsw„nden wie folgt herstellen: 002464 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 002465 26 ausstemmen 002466 26 - Abmessung ca. 30x25x60 cm 002467 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 002468 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 002469 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 002470 26 Ausfhrung oberhalb Deckenbalkenauflager zum Einf„deln 002471 26 alle Geschosse 002472 26 002473 21 3 2 3 NNN 00001000000kg 002474 25Stahltr„ger Innenbereich 002475 26 Stahltr„ger fr Unterzge, Sttzen, Kopf- und 002476 26 Fuáplatten, Aussteifungen udgl. im Innenbereich mit 002477 26 3-facher Korrosionsschutzgrundierung, liefern und 002478 26 einbauen, 002479 26 incl. aller erforderlichen Sicherungs- und 002480 26 Absttzkonstruktionen. 002481 26 Profil HEB 200 bis 240, S235 002482 26 002483 21 3 2 4 NNN 00000016000Stk 002484 25Holzbalkendeckendurchbruch verfllen 002485 26 Im Bereich der Holzbalkendecke eines jeden Bades 002486 26 befindet sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, 002487 26 Kaltwasser, Warmwasser und Zirkulationsleitung. 002488 26 Bauseits wird durch den Zimmerer bereits ein Wechsel 002489 26 eingebaut. 002490 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 002491 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 002492 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 002493 26 Arbeitsfolge: 002494 26 1. vierseitig umlaufend Deckenbalken und Wechsel mit 1 002495 26 Lage Knauf Fireboard 25 mm, H”he bis 340 mm, liefern, 002496 26 montieren und mit Knauf Trockenbauscharuben mit 002497 26 Holzgewinde gem„á Prfzeugnis befestigen. 002498 26 2. vierseitig umlaufend Holzleiste 30x30 mm mit Torx 002499 26 3,5x100 mm (TX20) befestigen 002500 26 3 Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 002501 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm 002502 26 unter Oberkante Balken 002503 26 4.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 002504 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 002505 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 002506 26 5. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 002507 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 002508 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 002509 26 abzureiben 002510 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 002511 26 6. Ausschalen 002512 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 002513 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 002514 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 002515 26 002516 21 3 2 5 NNN 00000078000mý 002517 25Trittschalld„mmung Bad 002518 26 Im Badezimmer verlegen einer Trittschalld„mmung auf der 002519 26 vorhandenen Schalung. 002520 26 Untergrund: Holzschalung, Dielung, OSB-Platte 002521 26 Trittschalld„mmung: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit 002522 26 aufkaschierter Trennlage, die Folienkaschierung ist 10 002523 26 cm berlappend zu verlegen und zu verkleben 002524 26 Im Randbereich ist ein Estrichrandd„mmstreifen mit 8 mm 002525 26 dicke zu verlegen und unter der Flstermatte 002526 26 aufzukleben 002527 26 Material: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit Trennlage, 002528 26 Trittschallminderung 27 dB 002529 26 002530 21 3 2 6 NNN 00000078000mý 002531 25Estrich Bad 002532 26 Liefern und Einbau eines schwimmenden Zementestrichs in 002533 26 den Badezimmern auf D„mmschicht. 002534 26 Untergrund D„mmschicht: Zusammendrckbarkeit: = 3mm 002535 26 (Reduzierung der Estrichdicke um 5 mm da D„mmdicke < 40 002536 26 mm) 002537 26 Estrichart: Zementestrich 002538 26 Festigkeitsklasse: C35-F5 002539 26 Biegezugklasse: CT-F5 002540 26 Estrichdicke: 35 mm 002541 26 Oberfl„che: glatt fein durchgerieben 002542 26 Maátoleranz: nach DIN 18202 Tabelle 3, Zeile 3 zur 002543 26 Aufnahme von Bodenbel„gen 002544 26 Bereich: alle B„der 002545 26 002546 26 002547 21 3 2 7 NNN 00000029000Stck 002548 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 11 cm 002549 26 Vorhandene Tr”ffnung 002550 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 11 cm, 002551 26 auf das n„chste Normmaá 002552 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 11 cm 002553 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 002554 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 002555 26 Wanddicke ergibt. 002556 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 002557 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 002558 26 erm”glichen. 002559 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 002560 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 002561 26 einzulegen. 002562 26 002563 26 Oberfl„che: Q3 002564 26 002565 21 3 2 8 NEN 00000001000Stck 002566 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 27cm 002567 26 Vorhandene Tr”ffnung 002568 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 27 cm, 002569 26 auf das n„chste Normmaá 002570 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 27 cm 002571 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 002572 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 002573 26 Wanddicke ergibt. 002574 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 002575 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 002576 26 erm”glichen. 002577 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 002578 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 002579 26 einzulegen. 002580 26 002581 26 Alternativ: k”nnen Porenbetonplatten eingeklebt und 002582 26 gedbelt werden, fr die Oberfl„che, Putz und 002583 26 Armierungh gilt zuvor. 002584 26 002585 26 Wanddicke: Mauerwerk und Putz ca. 27 cm 002586 26 002587 31 3 2 002588 11 3 3 N Abschnitt 002589 12Putzarbeiten in Wohnungen 002590 21 3 3 1 NEN 00000185000mý 002591 25B”den und Mobiliar abdecken 002592 26 B”den mit geeigneten Abdeckmaterial 002593 26 (PE-Folie, Filzpappe, o.„.) 002594 26 vor Verschmutzung und Besch„digung schtzen. 002595 26 Nach Beendigung der Arbeiten einschl. Schutt aufnehmen 002596 26 und abfahren. 002597 26 (abgerechnet wird die Fl„che des Abdeckmaterials) 002598 26 Die jeweilige Wohnung ist anschlieáend mit einem 002599 26 Feinbesen einmal komplett auszukehre, das Kehrgut ist 002600 26 zu entsorgen. 002601 26 002602 21 3 3 2 NNN 00000233000m 002603 25Holzbalkendecken Brandschutzwiederherstellung Streifen 002604 26 Im Bereich von Holzbalkendecken ist in Teilen der 002605 26 Deckenrohrputz fehlend, z.B. im Bereich ehemaliger 002606 26 Schlackew„nde und Kabelschlitze 002607 26 Um die Holzbalkendecke wieder auf ein Nveau von F60 zu 002608 26 bringen ist in die Lcken die Zwischen 5- 14 cm 002609 26 betragen ein Streifen Knauf Fireboard 15 mm mit 002610 26 Trockenbau Holzbauschrauben einsetzen. Der eingesetzte 002611 26 Streifen ist dann entsprechend einzuspachteln. 002612 26 technische Grundlage: Knauf D 150 A Brandschutz in 002613 26 Verbindung mit vorhandener Holzbalkendecke als 002614 26 Altbausubstanz 002615 26 Oberfl„chenqualit„t: Q1 (nicht sichtbar) 002616 26 Streifenbreite: bis ca. max 140 mm 002617 26 Nebenleistung: vereinzelte N„gel, Krampen oder 002618 26 Bindedr„hte sind einzuschlagen oder zu entfernen 002619 26 002620 21 3 3 3 NEN 00000070000Stck 002621 25Alte Dose schlieáen 002622 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- oder Steckdose 002623 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 002624 26 Wandputz bergangslos angleichen. 002625 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 002626 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 002627 26 002628 21 3 3 4 NEN 00000056000Stck 002629 25Alte Dosen bis 3-fach schlieáen 002630 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- und Steckdosen 002631 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 002632 26 Wandputz bergangslos angleichen. 002633 26 Bis zu 3-fach-Dose. 002634 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 002635 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 002636 26 002637 21 3 3 5 NEN 00000150000Stck 002638 25Innenwandputz herstellen, bis 0,1mý 002639 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 002640 26 bis 2 cm stark herstellen. 002641 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 002642 26 002643 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 002644 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 002645 26 002646 26 Hierzu geh”ren nicht: L”cher von Dbel, N„geln, Haken, 002647 26 etc... 002648 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 002649 26 002650 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 0,10 mý 002651 26 002652 21 3 3 6 NEN 00000048000mý 002653 25Innenwandputz herstellen, bis 1 mý 002654 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 002655 26 bis 2 cm stark herstellen. 002656 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 002657 26 002658 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 002659 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 002660 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 002661 26 002662 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 1,00 mý 002663 26 002664 21 3 3 7 NEN 00000010000mý 002665 25Innenwandputz herstellen, ber 1 mý 002666 26 Innenwandputz fachgerecht als Reparaturputz 002667 26 bis 2 cm stark herstellen. Der Untergrund ist 002668 26 entsprechend 002669 26 vorzubereiten. Der Putz ist an die angrenzenden Fl„chen 002670 26 an- 002671 26 zuarbeiten. Die Oberfl„che ist dem vorh. Putz 002672 26 anzugleichen. 002673 26 In Rechnung stellen ist die Summe aller einzelnen Putz- 002674 26 fl„chen. Im Aufmass sind die einzelnen Fl„chen 002675 26 aufzufhren. 002676 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 002677 26 In Einzelfl„chen ber 1,00 mý 002678 26 002679 21 3 3 8 NNN 00000053000mý 002680 25Haftbrcke fr Innenputze 002681 26 Haftbrcke fr Innenputze fr nachfolgende Position 002682 26 mittels Pinsel oder Rolle auftragen. 002683 26 gebrauchsfertige Haftbrcke auf Basis einer 002684 26 Kunstharzdispersion mit Quarzsand gefllt, rosa 002685 26 pigmentiert und alkalibest„ndig 002686 26 Material: Knauf Betokontakt 002687 26 002688 21 3 3 9 NEN 00000390000mý 002689 25Wandputz als Untergrund fr die Fliesenverlegung 002690 26 tragf„hige Wandfl„chen vorn„ssen (stark saugende 002691 26 Untergrnden grundieren) und vorspritzen. 002692 26 Evtl. Putzschienen setzen und Wandfl„chen neu 002693 26 mit Kalkzementputz lot- und fluchtgerecht aufputzen 002694 26 und an den bestehenden Putz anarbeiten. 002695 26 002696 26 Als Vorbereitung zur Verlegung von grossformatigen 002697 26 Fliesenformaten. (erh”hte Anforderungen an die 002698 26 Ebenheit) 002699 26 002700 26 Material: quick-mix RSP, oder gleichwertig 002701 26 002702 21 3 3 10 NEN 00000048000mý 002703 25Zulage: Ausgleichsputz 002704 26 Zulage zu Putzpositionen: 002705 26 Ausgleichsputz, bzw. mehrlagige Ausfhrung bei 002706 26 Putzdicken, 002707 26 die in der Fl„che im Mittel 3 cm berschreiten 002708 26 002709 21 3 3 11 NEN 00000005000mý 002710 25Zulage: Schlieáen tiefer Wandbesch„digungen 002711 26 Zulage zu Putzpositionen fr: 002712 26 Schlieáen tiefer Wandausbrche (z.B. nach Stemmarbeiten 002713 26 in Hochlochziegel, Schwemmstein, etc...) 002714 26 Ist vor Ausfhrung bei der Bauleitung schriftlich 002715 26 anzuzeigen - 002716 26 002717 31 3 3 002718 11 3 4 N Abschnitt 002719 12Deckenerneurung in den Wohnungen 002720 21 3 4 1 NNN 00000032000Stk 002721 25Auflager Gittertr„ger Ziegeleinhangdecke herstellen 002722 26 Neue Auflager Ziegeleinhangdecke stemmen 002723 26 50/50/25 cm 002724 26 anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 002725 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 002726 26 - nach Einbau Gittertr„ger udgl., Taschen mit 002727 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 002728 26 002729 21 3 4 2 NNN 00000070000mý 002730 25Ziegeleinhangdecke herstellen 002731 26 Ziegeleinhangdecke wie folgt 002732 26 herstellen:Ziegeltr„gerdecke mit eingeh„ngten 002733 26 Deckenziegeln. 002734 26 DieTr„ger sind auf der Baustelle schichtweise zu 002735 26 stapeln.Besch„digte Tr„ger oder Deckenziegeldrfen 002736 26 nicht eingebaut werden. Vor Erbringen des Vergussbetons 002737 26 ist die Decke grndlich zu s„ubern und 002738 26 vorzun„ssen.Betreten und Befahren der Decke im 002739 26 Montagezustand nur ber Gerstbretter oder 002740 26 Karrbohlen.Ziegeleinhangdecke System Sch„tz, Eder, 002741 26 Fiedler; Ziegler oder Wienerberger bestehend aus 002742 26 Ziegeltr„gern und statisch nicht mittragenden 002743 26 Einh„ngeziegeln und Flachziegeln nach DIN 4160 002744 26 inkl.prff„higem Tragf„higkeitsnachweis und Verlageplan 002745 26 frei Baustelle liefern einschl. Abladen und einbauen 002746 26 Typ 21 +3 / Nutzlast 5 KN/mý, Tr„gerabstand 64 cm, 002747 26 max. Sttzweite 5,59 m; Bewehrungsstahl gem„á Statik 002748 26 liefern und verlegen, inkl. aller Verbindungen 002749 26 Ziegeleinhangdecke entsprechend nach Verlegeplan per 002750 26 Hand auf vorbereiteten Auflagern fachgerecht 002751 26 verlegen.Die erforderlichen Montage Joche (R„hm) 002752 26 undZwischenuntersttzungen sind inbegriffen, Einh„ngen 002753 26 derTr„ger und der Ziegelfllk”rper. 002754 26 Beim stellen der Joche ist die angegebene šberh”hung zu 002755 26 beachten. 002756 26 Im Wandauflagerbereich ist eine besandete Dachpappe 002757 26 einzulegen. 002758 26 Aufbeton in gesonderterPosition. 002759 26 002760 21 3 4 3 NNN 00000016000Stk 002761 25Drehsteifen zur Untersttzung 002762 26 Drehsteifen zur Untersttzung der R„hme/Joche beim 002763 26 Einbau und zur Vorspannung liefern, vorhalten und nach 002764 26 28 Tagen ausbauen 002765 26 Berechnungsannahme: 0,3 St/mý Decke 002766 26 002767 21 3 4 4 NNN 00000070000m 002768 25Randschalung Filigran/V-Tr„ger 002769 26 Randschalung Filigran/V-Tr„ger als „uáere Begrenzung 002770 26 der Ziegeleinhangdecke zur Holzbalkendecke 002771 26 Schalungsh”he 24 cm (Rauhschalung, OSB, Siebdruck) 002772 26 einschl. notwendiger Ausspreizungen und prov. 002773 26 Halterungenm einschl. ausschalen 002774 26 Abrechnung: je Deckenbegrenzungsseite links auáen und 002775 26 rechts auáen in m 002776 26 002777 21 3 4 5 NNN 00000070000mý 002778 25Aufbeton herstellen 30 mm 002779 26 Vergussbeton C20/25 K”rnung 0-8 mm anliefern, 002780 26 einbringen ber die Fl„che mit 30 mm und Gittertr„ger 002781 26 16,5 cm verdichten, 002782 26 Als Lieferbeton oder Sackware fr ”rtliches anmischen 002783 26 C25/30 002784 26 Die šberdeckung zur Bewehrung muss = 20 mm betragen. 002785 26 Die Ziegeldecke ist vor dem betonieren vorzun„ssen. 002786 26 Nach dem Betoniervorgang ist der Aufbeton durch eine 002787 26 Baufolie = 100my vor schnellem Wasserentzug zu 002788 26 schtzen. 002789 26 002790 21 3 4 6 NNN 00000004000Stk 002791 25Statik aufstellen, je Deckenteil 002792 26 Prff„hige Statik durch den Hersteller aufstellen, je 002793 26 zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche Deckenfl„chen 002794 26 z.B. bereinander in unterschiedlichen Geschossen sind 002795 26 mit abgegolten) 002796 26 002797 21 3 4 7 NNN 00000004000Stk 002798 25Positions- und Verlegeplan erstellen 002799 26 Positions- und Verlegeplan durch den Hersteller 002800 26 erstellen 002801 26 je zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche 002802 26 Deckenfl„chen z.B. bereinander in unterschiedlichen 002803 26 Geschossen sind mit abgegolten) 002804 26 002805 21 3 4 8 NNN 00000004000Stk 002806 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 100 cm 002807 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 002808 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 002809 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002810 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 002811 26 herzustellen. 002812 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 002813 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 002814 26 sp„tere Putzarbeiten. 002815 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 002816 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 002817 26 schlieáen. 002818 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 002819 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 002820 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 002821 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 002822 26 Fensterbereich liegen wird. 002823 26 Tr„gerl„nge ca. 100 cm 002824 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 002825 26 002826 21 3 4 9 NNN 00000004000Stk 002827 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 150 cm 002828 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 002829 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 002830 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002831 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 002832 26 herzustellen. 002833 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 002834 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 002835 26 sp„tere Putzarbeiten. 002836 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 002837 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 002838 26 schlieáen. 002839 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 002840 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 002841 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 002842 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 002843 26 Fensterbereich liegen wird. 002844 26 Tr„gerl„nge ca. 150 cm 002845 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 002846 26 002847 31 3 4 002848 31 3 002849 11 4 N Bereich 002850 12Los 1 Vdh rechts Maurer- Beton- und 002851 12Putzarbeiten 002852 11 4 1 N Abschnitt 002853 12Maurer-Beton- und Putzarbeiten im Keller 002854 21 4 1 1 NNN 00000006000mü 002855 25N Vorbereitung Kellerboden Erdaushub 002856 26 Da der Kellerboden eine Schiefstellung aufweist und der 002857 26 neue Estrich 2-3 cm dicker als der vorhandene Belag 002858 26 ist, soll eine ca. 3 cm dicke Schicht vom Erdstoff des 002859 26 Kellerbodens nach Meterpunkt durchnivelliert abgetragen 002860 26 werden. 002861 26 Der vorhandene Kellerboden bestehend aus Estrich und 002862 26 Ziegelsteinen wird durch das Gewerk Abbrucharbeiten 002863 26 rckgebaut 002864 26 Es handelt sich um einen berwiegenden Sandboden leicht 002865 26 Schuttdurchsetzt. 002866 26 Die Oberfl„che soll berwiegend waagrecht und eben zur 002867 26 Aufnahme des Estrichs sein, einzelne Verbindungsfl„chen 002868 26 k”nnen nach Rcksprache mit der ”rtlichen Bauleitung 002869 26 eine Neigung zur Anpassung aufweisen. Ggfs. ist die 002870 26 Oberfl„che abschlieáend mit einer Bohle oder einem 002871 26 Richtscheid abzuziehen. 002872 26 Abrechnung nach Fest mü im ungel”sten Zustand, Annahme 002873 26 3 cm i.M., einschl. Abfuhr und Entsorgung aus dem 002874 26 Keller heraus. 002875 26 002876 21 4 1 2 NNN 00000185000mý 002877 25N Estricharbeiten Kellerboden 002878 26 Liefern und Einbau eines Zementestrichs fr den 002879 26 Kellerboden 002880 26 Zementestrich Festigkeitsklasse CT-C25-F4 (ZE 20 ) 002881 26 als konventioneller Einbau 002882 26 Estrichdicke: mind. 65 mm 002883 26 Oberfl„che: durchgerieben 002884 26 Maátoleranz: DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 002885 26 fl„”chenfertige B”den 002886 26 Estrichzusatzmittel: z.B. PCI Dichtungsmittel flssig 002887 26 195 ml/mý 002888 26 Estrichunterlage: 2lagige PE Folie (je Lage 300 my) 002889 26 Randd„mmstreifen 100 mm x 5 mm Polyethylen, 002890 26 selbstklebend mit Knickklebestreifen 002891 26 Das Anlegen von Scheinfugen durch Einschneiden des 002892 26 Estrichs im frischen erh„rtenden Zustand bis zu einer 002893 26 Tiefe von 2,5 cm ist mit dem EP abgegolten 002894 26 Nach Fertigstellung der Arbeiten und Begehbarkeit ist 002895 26 der Randstreifen oberfl„chenbndig abzuschneiden und zu 002896 26 entsorgen. 002897 26 002898 26 002899 21 4 1 3 NNN 00000010000St 002900 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 100cm x 50cm 002901 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 100cm x 50cm, 002902 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 002903 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 002904 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 002905 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 002906 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 002907 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 002908 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 002909 26 Einputzschenkel (oben und unten). 002910 26 002911 26 Fensternennmaá: 100cm x 50cm 002912 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 002913 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 002914 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 002915 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 002916 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 002917 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 002918 26 verschlichten 002919 26 002920 21 4 1 4 NNN 00000001000St 002921 25Stahlkellerfenster MEALIT, zweiflgelig, feuerverzinkt, 80cm x 40cm 002922 26 Zweiflgeliges Stahlkellerfenster MEALIT, 80cm x 40cm, 002923 26 in Dreh-Ausfhrung, innen”ffnend, aus feuerverzinktem 002924 26 Stahl (Winkel-Stahlprofil 30 mm). Inklusive 002925 26 Einscheibensicherheitsverglasung (ESG 4mm) und 002926 26 Gitterflgel (bombiert und abgekantet). Mit 002927 26 Aush„ngesperre, Kunststoffverschluss, 002928 26 Wasserablaufrinne, Mauerankern (2 Maueranker seitlich, 002929 26 1 Maueranker unten mittig) und profiliertem 002930 26 Einputzschenkel (oben und unten). 002931 26 002932 26 Fensternennmaá: 80cm x 40cm 002933 26 Fensterauáenmaá: Fensternennmaá - 1cm 002934 26 Material: Stahl, feuerverzinkt 002935 26 Beschlag: Dreh-Beschlag 002936 26 Verglasung: 4mm Einscheibensicherheitsglas 002937 26 Nebenleistungen: Einputzen des Rahmens zum umgebenden 002938 26 Mauerwerk, Putzoberfl„che ist mittels Pinsel eben zu 002939 26 verschlichten 002940 26 002941 21 4 1 5 NNN 00000010000Stk 002942 25Kellerfenster Sturzerneuerung 002943 26 alte Sturztr„ger ausbauen, neue HEA 120 3-fach 002944 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 002945 26 Es handelt sich um die Stahltr„ger der Kellerfenster 002946 26 im Regelfall 2 Stck auszutauschen einschl. notwendiger 002947 26 Absttzungsmaánahmen. 002948 26 Abrechnung je Tr„ger 1 Stck 002949 26 002950 21 4 1 6 NNN 00000030000Stk 002951 25Einzelne ausgebrochene Steine ersetzen 002952 26 Im Bereich des Kellermauerwerks vorsichtig unter Erhalt 002953 26 des Restmauerwerks ausstemmen bis zur schadfreien 002954 26 Grenze. 002955 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002956 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002957 26 und gl„tten. 002958 26 002959 21 4 1 7 NNN 00000010000Stk 002960 25Wanddurchbrche schlieáen 0,26x0,26m 002961 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 002962 26 Gr”áe: bis 0,26x0,26 m 002963 26 Wanddicke: ca. 50 cm 002964 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 002965 26 vorsichtig auszustemmen. 002966 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002967 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002968 26 und gl„tten. 002969 26 002970 21 4 1 8 NNN 00000010000Stk 002971 25Wanddurchbrche schlieáen 0,40x0,40m 002972 26 Wanddurchbrche mit Ziegelvollstein schlieáen 002973 26 Gr”áe: bis 0,40x0,40 m 002974 26 Wanddicke: ca. 50 cm 002975 26 Die vorhandene ™ffnung ist auf das benannte Maá 002976 26 vorsichtig auszustemmen. 002977 26 Neue Steine im Reichsformat 12,5 x 25 cm liefern und in 002978 26 M”rtelgruppe II ersetzen, Fugen oberfl„chig abziehen 002979 26 und gl„tten. 002980 26 002981 21 4 1 9 NNN 00000008000Stk 002982 25Stahldrehsteifen zur provisorischen Lastabtragung 002983 26 Liefern und Einbau von Stahldrehsteifen 002984 26 einschl.unterfttern von 2 Bohlenstcken L=1,00 m 20x5 002985 26 cm aufgrund der geringen Absteifungsh”he von < 1,80 m 002986 26 k”nnen alternativ auch Kanth”lzer 10x10 cm statt 002987 26 Drehsteifen verwendet werden. 002988 26 Abrechnung je Steife/je Einsatzort 002989 26 002990 21 4 1 10 NNN 00000008000Stk 002991 25Herstellung neue Pfeilerfundamente 002992 26 Herstellung neue Pfeilerfundamente 002993 26 Profilgerechter Aushub des Kellerbodens (Kellerestrich 002994 26 und Ziegelboden bereits durch das Gewerk Abbruch 002995 26 entfernt) Erdstoff (berwiegend nicht bindiger Boden) 002996 26 50x50x30 cm, bis auf -40 cm. 002997 26 Verlegen einer 2-lagigen Folie je Lage my 300 002998 26 Einbau eines Betons C 25/C30 (Sackware) 50x50x30 cm 002999 26 Bewehrungsmatte unten und oben jeweils Q335 A/B 5,38 003000 26 kg/mý 003001 26 003002 21 4 1 11 NNN 00000016000m 003003 25neue KS-Pfeiler herstellen 24x24 cm 003004 26 neue KS Pfeiler herstellen 003005 26 Abmessung: 24x24 cm 003006 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 003007 26 M”rtel: MG II 003008 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 003009 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 003010 26 ï1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 003011 26 003012 21 4 1 12 NEN 00000016000m 003013 25neue KS-Pfeiler herstellen 36,5x36,5 cm 003014 26 neue KS Pfeiler herstellen 003015 26 Abmessung: 36,5x36,5 cm 003016 26 Format Vollstein SFK12-RDK 1,8 -2DF (t115) 003017 26 M”rtel: MG II 003018 26 Mit dem Einheitspreis ist das Herstellen einer 003019 26 Horiziontalsperre mittels Dichtschl„mme uinterhalb der 003020 26 ï1. und oberhalb der 2. Mauerwerkslage abgegolten. 003021 26 003022 21 4 1 13 NNN 00000006000Stk 003023 25Neue Stahltr„gerauflager freistemmen 003024 26 Auflager in vorhandenem Grnderzeitmauerwerk herstellen 003025 26 durch stemmen 50x50x25 cm 003026 26 einschl. Entsorgung des Abbruchmaterials 003027 26 003028 21 4 1 14 NNN 00000006000Stk 003029 25Neues Auflager Betonpolster herstellen 003030 26 In die neu geschaffene ™ffnung Beton als 003031 26 Polster/Auflager in C25/30 einbringen, zuvor 003032 26 reinigen/entstauben und anfeuchten, Oberfl„che sauber 003033 26 und eben durchgerieben. 003034 26 003035 21 4 1 15 NNN 00000006000Stk 003036 25Stahltr„ger”ffnung ausmauern 003037 26 verbliebene Stahltr„ger”ffnung mit Reichsformatziegeln 003038 26 in M”rtelgruppe II ausmauern 003039 26 003040 21 4 1 16 NNN 00000400000kg 003041 25Stahltr„ger 3-fach grundiert liefern und einbauen 003042 26 Stahltr„ger in unterschiedlichen Dimensionen und L„ngen 003043 26 zwischen IPE 100 bis IPE 200 einschl. 003044 26 Lastverteilungsplatten Dicke ca. 10 mm. Alle 003045 26 Stahbauteile 3-fach gundiert mit 003046 26 Koorosionsschutzgundierung.liefern und einbauen 003047 26 Die Fuge zur Decke ist mit einem schwindfreiem M”rtel 003048 26 unter Zusatz von z.B. Quell Tricosal herzustellen 003049 26 003050 21 4 1 17 NNN 00000012000mý 003051 25Kleinsche Stahlsteindecke abbrechen und mit StB erg„nzen 003052 26 Vorhandene Kleinsche Stahlsteindecke in Teilfl„chen 003053 26 vorhandener Deckendurchbrche erneuern und ertchtigen 003054 26 1. Herstellen einer Deckenschalung bis auf Unterkante 003055 26 der Stahltr„ger, einschl. R„hm und Sttzen, aufgrund 003056 26 der nachfolgenden Arbeitsschritte ist kein 003057 26 Schalungstrennmittel zu verwenden 003058 26 2. Einschneiden der Ziegel ber die volle H”he von 003059 26 70-90 mm neben der Fuge im Kammerbereich neben der Fuge 003060 26 3.Herausnehmen der Ziegeldecke zwischen Stahltr„ger und 003061 26 Stahlr„ger sowie eingeschnittenen L„ngsfugen 003062 26 4. Stahhltr„gerflansch im Auflagerbereich von 003063 26 M”rtelresten befreien 003064 26 5. Herstellen einer Schalung bis auf Unterkante der 003065 26 Stahltr„ger, aufgrund der nachfolgenden Arbeitsschritte 003066 26 ist kein Schalungstrennmittel zu verwenden 003067 26 6. Da die Stb.-Erg„nzung h”her als die Ziegeldecke ist, 003068 26 ist ein Kantholz als seitliche Betonierbegrenzung 003069 26 aufzulegen und ggfs. zu fixieren und gegen Auftrieb zu 003070 26 sichern 003071 26 7. Einschl. ausschalen nach ausreichender Standzeit 003072 26 Das Entsorgen von Reststoffen und Abbruchmaterialien 003073 26 ist Bestandteil dieser Position 003074 26 003075 26 Das Betonieren und der Bewehrungsanteil in den 003076 26 Folgepositionen 003077 26 003078 26 003079 21 4 1 18 NNN 00000004000Stk 003080 25Aussparung herstellen 003081 26 Aussparung auf Deckenh”he bis 16 cm herstellen einschl. 003082 26 sp„terer Ausschalung im Zusammenhang mit der Decke 003083 26 Gr”áe der Aussparung ca. 35 x 75 cm 003084 26 Auáenseitig sind auf den Schalk”rper horizontal 003085 26 umlaufend eine Trapezleiste 40x30x20 mm aufzubringen, 003086 26 die mit auszuschalen ist, als Widerlager der sp„ter 003087 26 auszufhrenden Betonverfllung 003088 26 003089 21 4 1 19 NNN 00000001700mü 003090 25Beton liefern und einbauen 003091 26 Ortbeton Sackware C25/C30 vor Ort nach Angaben des 003092 26 Herstellers anmischen und fachgerecht auf dei Schalung 003093 26 der Vorposition einbrinegn und verdichten 003094 26 Deckenplattendicke 10-16 cm 003095 26 Oberfl„che glatt eben durchgerieben 003096 26 003097 21 4 1 20 NNN 00000115000kg 003098 25Deckenbewehrung Bewehrungsmatten 003099 26 Deckenbewehrung, Bewehrungsmatten St. S235JRG2 (RSt 003100 26 37-2) liefern, zuschneiden und verlegen 003101 26 Lagermatten 003102 26 Durchmesser 6-10 mm, Q oder R 003103 26 003104 21 4 1 21 NNN 00000056000kg 003105 25Deckenbewehrung Stabstahl 003106 26 Deckenbewehrung, Stabstahl St. S235JRG2 (RSt 37-2) 003107 26 liefern, zuschneiden und verlegen 003108 26 Durchmesser 8-16 mm 003109 26 003110 21 4 1 22 NNN 00000100000m 003111 25N Stahltr„gerflansch lackieren 003112 26 Stahltr„ger Flanschunterseite einer Kleinschen 003113 26 Stahlsteindecke ca. IPE 200 Breite ca. mit 003114 26 Unterflanschseite 120 mm, wie folgt behandeln: 003115 26 003116 26 Die Tr„ger sind nicht gestrichen. Den vorhandenen 003117 26 Flugrost, im Regelfall in geringer Dicke, an der 003118 26 sichtbaren Stahltr„gerunterseite mit Stahlbrsten oder 003119 26 Schleifger„t abschleifen, Schleifstaub entfernen. 003120 26 003121 26 Freiliegende Fl„chen sind 3-fach mit 003122 26 Korrosionsschutz zu beschichten. 003123 26 003124 26 Lackierarbeiten wie folgt: 003125 26 003126 26 Grund- und Zwischenanstrich: Brillux Haftgrund 850 003127 26 rostpassivierende Alkydharzgrundierung 003128 26 Farbton: weiá 003129 26 Glanzgrad: matt 003130 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 003131 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 003132 26 Anstrichanzahl: 2-fach 003133 26 Deckanstrich: Brillux Impredur Seidenmattlack 880 003134 26 Farbton: weiá 003135 26 Glanzgrad: seidenmatt 003136 26 Auftrag: Streich- oder Rollverfahren 003137 26 Verbrauch: ca. 80-100 ml/mý je Anstrich 003138 26 Anstrichanzahl: 1-fach 003139 26 003140 26 Impredur Grund 835 oder 003141 26 gleichwertig 003142 26 1-2 Schlussbeschichtungen mit Hochglanzlack 840 oder 003143 26 gleichwertig 003144 26 einschl. aller Nebenarbeiten 003145 26 003146 26 Farbton: nach Angabe der Bauleitung 003147 26 003148 26 S„mtliche Arbeiten wie das Entfernen von Altanstrichen, 003149 26 das Schleifen und Spachteln von Metallfl„chen und 003150 26 notwendige zus„tzliche Grundier-, Zwischen- und 003151 26 Schlussanstriche sind in den Einheitspreis 003152 26 einzukalkulieren. 003153 26 003154 26 Hinweis: Stahltr„ger Flanschunterseite im Keller 003155 26 003156 26 Einheitspreisabkommen Ursprungs-Pos. 2.2.60 003157 26 003158 21 4 1 23 NEN 00000100000m 003159 25Brandschutzputz Kellerstahltr„ger System maxit 003160 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 003161 26 Flanschunterseite mit einem Brandschutzputz zu versehen 003162 26 um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu erreichen. 003163 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 003164 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 003165 26 wird. 003166 26 Arbeitsfolge: 003167 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 003168 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 003169 26 2. Auftragen von einer Haftbrcke z.B. multi 280 von 003170 26 Maxit mindestens 1 mm Schichtdicke 003171 26 3.auftragen eies Brandschutzputzes z.B. maxit ip 160 003172 26 mit einer Dicke von 30 mm auf einer Breite von 160 mm, 003173 26 im Randbereich von 20 mm kann der Brandschutzputz 003174 26 angeschr„gt und verschlichtet werden 003175 26 Die Putzst„rke ist durch Auftrag von 3 Schichten zu 003176 26 erreich, die untereinander aufzuk„mmnen sind. die 003177 26 dritte und letzte Oberputzlage mit einer St„rke von 003178 26 mind. 5 mm ist durchzufilzen. 003179 26 003180 21 4 1 24 NNN 00000100000m 003181 25Brandschutzputz System HBT 003182 26 Die vorhandenen Stahltr„ger IPE (HEA) 200 sind an der 003183 26 Flanschunterseite sind mit einem Brandschutzputz zu 003184 26 versehen um eine F 90 Feuerwiderstandsklasse zu 003185 26 erreichen. 003186 26 Diese Position kommt nur zum Tragen, falls der 003187 26 fl„chendecke D„mm- und Brandschutzputz nicht ausgefhrt 003188 26 wird. 003189 26 Arbeitsfolge: 003190 26 1. Stahltr„ger abbrsten und 3-fach 003191 26 Korrosionsschutzanstrich auftragen 003192 26 2. Rippenstreckmetall auf einer Breite von 160 mm am 003193 26 Untergrund mit Metallspreizdbel M8 und Schraube M6, 003194 26 Abstand = 500 mm befestigen; die Putzbekleidung ist 003195 26 gem„á Prfzeugnis jeweils = 003196 26 3.Vorspritzn”rtel HBT Brandschutzputz M1 (=5 mm) 003197 26 uftragen 003198 26 4. HBT Brandschutzputz M2 Dicke = 15 mm auftragen, die 003199 26 Oberfl„che muss Q1 entsprechen 003200 26 003201 26 šber die Mindestbreite von 25 mm kann der 003202 26 Brandschutzputz auf einer Breite von 200 mm angeschr„gt 003203 26 und verschlichtet werden 003204 26 003205 21 4 1 25 NNN 00000004000Stk 003206 25Kellerdeckendurchbruch verfllen 003207 26 Im Bereich der Kellerdecke eines jeden Bades befindet 003208 26 sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, Kaltwasser, 003209 26 Warmwasser und Zirkulationsleitung. 003210 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 003211 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 003212 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 003213 26 Arbeitsfolge: 003214 26 1.Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 003215 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm von 003216 26 Unterkante Ziegeldecke/bzw. Stahlbetondecke 003217 26 2.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 003218 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 003219 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 003220 26 3. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 003221 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 003222 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 003223 26 abzureiben 003224 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 003225 26 4. Ausschalen 003226 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 003227 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 003228 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 003229 26 003230 21 4 1 26 NNN 00000001000Stk 003231 25T 30 Tr bis 1,01x1,885 m 003232 26 H”rmann T 30 Tr bis 1,01x1.885 m Stahlblech mit 003233 26 Eckzarge weiá oder grau grundiert, Innenbereich 003234 26 Auflaufschwellendichtung 003235 26 rauchdicht 003236 26 Gleitschienenobentrschlieáer 003237 26 einschl. Kunststoffdrckergarnitur vorgerichtet fr 003238 26 PZ-Zylinder 003239 26 liefern einbauen, die Eckzarge ist beidseitig 003240 26 anzuputzen, im Bereich der Mauerwerksanker kann der 003241 26 Putz auf der Innenseite schr„g abgezogen werden, die 003242 26 Schwelle ist in Beton einzubetten und schr„g 003243 26 abzuziehen. 003244 26 003245 31 4 1 003246 11 4 2 N Abschnitt 003247 12Maurer-Betonarbeiten Wohnungen 003248 21 4 2 1 NNN 00000072000Stk 003249 25Auflagertaschen herstellen 003250 26 Auflagertaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger und 003251 26 sonstige Auflager in Bestandsw„nden wie folgt 003252 26 herstellen: 003253 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 003254 26 ausstemmen 003255 26 - Abmessung ca. 30x30x40 cm 003256 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 003257 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 003258 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 003259 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 003260 26 Ausfhrung Deckenbalkenauflager alle Geschosse 003261 26 003262 21 4 2 2 NNN 00000024000Stk 003263 25Einf„deltaschen herstellen 003264 26 Einf„deltaschen fr Holzbalken/ Stahltr„ger oberhalb in 003265 26 Bestandsw„nden wie folgt herstellen: 003266 26 - Ziegelmauerwerk, verschiedene Ziegelmaterialien 003267 26 ausstemmen 003268 26 - Abmessung ca. 30x25x60 cm 003269 26 - anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 003270 26 - nach Einbau Holzbalken/Stahltr„ger udgl., Taschen mit 003271 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 003272 26 Ausfhrung oberhalb Deckenbalkenauflager zum Einf„deln 003273 26 alle Geschosse 003274 26 003275 21 4 2 3 NNN 00001000000kg 003276 25Stahltr„ger Innenbereich 003277 26 Stahltr„ger fr Unterzge, Sttzen, Kopf- und 003278 26 Fuáplatten, Aussteifungen udgl. im Innenbereich mit 003279 26 3-facher Korrosionsschutzgrundierung, liefern und 003280 26 einbauen, 003281 26 incl. aller erforderlichen Sicherungs- und 003282 26 Absttzkonstruktionen. 003283 26 Profil HEB 200 bis 240, S235 003284 26 003285 21 4 2 4 NNN 00000016000Stk 003286 25Holzbalkendeckendurchbruch verfllen 003287 26 Im Bereich der Holzbalkendecke eines jeden Bades 003288 26 befindet sich der Hauptversorgungsstrang Abwasser, 003289 26 Kaltwasser, Warmwasser und Zirkulationsleitung. 003290 26 Bauseits wird durch den Zimmerer bereits ein Wechsel 003291 26 eingebaut. 003292 26 Durch das Gewerk Heizung/Sanit„r werden die 003293 26 Brandschutzmanschetten gesetzt. 003294 26 Durchbruchsgr”áe: ca. 35 x 75 cm 003295 26 Arbeitsfolge: 003296 26 1. vierseitig umlaufend Deckenbalken und Wechsel mit 1 003297 26 Lage Knauf Fireboard 25 mm, H”he bis 340 mm, liefern, 003298 26 montieren und mit Knauf Trockenbauscharuben mit 003299 26 Holzgewinde gem„á Prfzeugnis befestigen. 003300 26 2. vierseitig umlaufend Holzleiste 30x30 mm mit Torx 003301 26 3,5x100 mm (TX20) befestigen 003302 26 3 Einschalen der Deckendurchbrche mit OSB Platten in 003303 26 die ™ffnung von ca. 35x75 cm (variiert) ca. 15 cm 003304 26 unter Oberkante Balken 003305 26 4.Das Gewerk Heizung Sanit„r wird sich dann selbst die 003306 26 Durchbruchsbohrungen durch die Holzplatte herstellen 003307 26 und die Brandschutzmanschetten setzen 003308 26 5. Nach Setzen der Rohre ist ein sehr weicher C25/30 003309 26 (Sackware) in die geschalte ™ffnung ca. 35x75x15 cm 003310 26 einzubringen und zu verdichten, die Oberfl„che 003311 26 abzureiben 003312 26 Betriftt alle Etagen und jeden Strang 003313 26 6. Ausschalen 003314 26 Hinweis: Aus Erfahrung kann es den Ausschalvorgang 003315 26 wesentlich erleichtern, wenn die OSB-Platte im Vorfeld 003316 26 kreuzweise zu 2/3 der Tiefe eingeschnitten wird 003317 26 003318 21 4 2 5 NNN 00000065000mý 003319 25Trittschalld„mmung Bad 003320 26 Im Badezimmer verlegen einer Trittschalld„mmung auf der 003321 26 vorhandenen Schalung. 003322 26 Untergrund: Holzschalung, Dielung, OSB-Platte 003323 26 Trittschalld„mmung: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit 003324 26 aufkaschierter Trennlage, die Folienkaschierung ist 10 003325 26 cm berlappend zu verlegen und zu verkleben 003326 26 Im Randbereich ist ein Estrichrandd„mmstreifen mit 8 mm 003327 26 dicke zu verlegen und unter der Flstermatte 003328 26 aufzukleben 003329 26 Material: z.B. BTF Flstermatte 8 mm mit Trennlage, 003330 26 Trittschallminderung 27 dB 003331 26 003332 21 4 2 6 NNN 00000065000mý 003333 25Estrich Bad 003334 26 Liefern und Einbau eines schwimmenden Zementestrichs in 003335 26 den Badezimmern auf D„mmschicht. 003336 26 Untergrund D„mmschicht: Zusammendrckbarkeit: = 3mm 003337 26 (Reduzierung der Estrichdicke um 5 mm da D„mmdicke < 40 003338 26 mm) 003339 26 Estrichart: Zementestrich 003340 26 Festigkeitsklasse: C35-F5 003341 26 Biegezugklasse: CT-F5 003342 26 Estrichdicke: 35 mm 003343 26 Oberfl„che: glatt fein durchgerieben 003344 26 Maátoleranz: nach DIN 18202 Tabelle 3, Zeile 3 zur 003345 26 Aufnahme von Bodenbel„gen 003346 26 Bereich: alle B„der 003347 26 003348 26 003349 21 4 2 7 NNN 00000030000Stck 003350 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 11 cm 003351 26 Vorhandene Tr”ffnung 003352 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 11 cm, 003353 26 auf das n„chste Normmaá 003354 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 11 cm 003355 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 003356 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 003357 26 Wanddicke ergibt. 003358 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 003359 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 003360 26 erm”glichen. 003361 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 003362 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 003363 26 einzulegen. 003364 26 003365 26 Oberfl„che: Q3 003366 26 003367 21 4 2 8 NEN 00000001000Stck 003368 25Tr”ffnung verkleinern, Wanddicke bis 27cm 003369 26 Vorhandene Tr”ffnung 003370 26 ca. B= bis 1,10 , H= bis 2,25 m d= bis ca. 27 cm, 003371 26 auf das n„chste Normmaá 003372 26 B= 0,885 m H=2,135m (evtl 2,01m) d= bis ca. 27 cm 003373 26 mittels Trockenbau aus Metallst„nderwerk und 003374 26 Gipskartonplatten so w„hlen, dass sich dei vorhandene 003375 26 Wanddicke ergibt. 003376 26 Den neuen Gipskarton bis auf 20 cm in die Bestandswand 003377 26 ausziehen um einen Stufenfreien šbergang zu 003378 26 erm”glichen. 003379 26 Im šbergangsbereich zwischen Schlackewand/Massivwand 003380 26 sind ausreichend breite Armierungsgewebebinden 003381 26 einzulegen. 003382 26 003383 26 Alternativ: k”nnen Porenbetonplatten eingeklebt und 003384 26 gedbelt werden, fr die Oberfl„che, Putz und 003385 26 Armierungh gilt zuvor. 003386 26 003387 26 Wanddicke: Mauerwerk und Putz ca. 27 cm 003388 26 003389 31 4 2 003390 11 4 3 N Abschnitt 003391 12Putzarbeiten in Wohnungen 003392 21 4 3 1 NEN 00000185000mý 003393 25B”den und Mobiliar abdecken 003394 26 B”den mit geeigneten Abdeckmaterial 003395 26 (PE-Folie, Filzpappe, o.„.) 003396 26 vor Verschmutzung und Besch„digung schtzen. 003397 26 Nach Beendigung der Arbeiten einschl. Schutt aufnehmen 003398 26 und abfahren. 003399 26 (abgerechnet wird die Fl„che des Abdeckmaterials) 003400 26 Die jeweilige Wohnung ist anschlieáend mit einem 003401 26 Feinbesen einmal komplett auszukehre, das Kehrgut ist 003402 26 zu entsorgen. 003403 26 003404 21 4 3 2 NNN 00000215000m 003405 25Holzbalkendecken Brandschutzwiederherstellung Streifen 003406 26 Im Bereich von Holzbalkendecken ist in Teilen der 003407 26 Deckenrohrputz fehlend, z.B. im Bereich ehemaliger 003408 26 Schlackew„nde und Kabelschlitze 003409 26 Um die Holzbalkendecke wieder auf ein Nveau von F60 zu 003410 26 bringen ist in die Lcken die Zwischen 5- 14 cm 003411 26 betragen ein Streifen Knauf Fireboard 15 mm mit 003412 26 Trockenbau Holzbauschrauben einsetzen. Der eingesetzte 003413 26 Streifen ist dann entsprechend einzuspachteln. 003414 26 technische Grundlage: Knauf D 150 A Brandschutz in 003415 26 Verbindung mit vorhandener Holzbalkendecke als 003416 26 Altbausubstanz 003417 26 Oberfl„chenqualit„t: Q1 (nicht sichtbar) 003418 26 Streifenbreite: bis ca. max 140 mm 003419 26 Nebenleistung: vereinzelte N„gel, Krampen oder 003420 26 Bindedr„hte sind einzuschlagen oder zu entfernen 003421 26 003422 21 4 3 3 NEN 00000068000Stck 003423 25Alte Dose schlieáen 003424 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- oder Steckdose 003425 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 003426 26 Wandputz bergangslos angleichen. 003427 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 003428 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 003429 26 003430 21 4 3 4 NEN 00000056000Stck 003431 25Alte Dosen bis 3-fach schlieáen 003432 26 Nicht mehr ben”tigte Schalter- und Steckdosen 003433 26 sauber schlieáen und an den vorhandenen 003434 26 Wandputz bergangslos angleichen. 003435 26 Bis zu 3-fach-Dose. 003436 26 (Nur fr Dosen die nicht im Bereich der 003437 26 zu verputzenden Schlitze liegen) 003438 26 003439 21 4 3 5 NEN 00000150000Stck 003440 25Innenwandputz herstellen, bis 0,1mý 003441 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 003442 26 bis 2 cm stark herstellen. 003443 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 003444 26 003445 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 003446 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 003447 26 003448 26 Hierzu geh”ren nicht: L”cher von Dbel, N„geln, Haken, 003449 26 etc... 003450 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 003451 26 003452 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 0,10 mý 003453 26 003454 21 4 3 6 NEN 00000026000mý 003455 25Innenwandputz herstellen, bis 1 mý 003456 26 Innenwandputz, fachgerecht einlagig als Reparaturputz 003457 26 bis 2 cm stark herstellen. 003458 26 Der Untergrund ist entsprechend vorzubereiten. Der Putz 003459 26 003460 26 ist an die angrenzenden Fl„chen anzuarbeiten. Die Ober- 003461 26 fl„che ist sauber abzufilzen. 003462 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 003463 26 003464 26 In Einzelfl„chen bis einschl. 1,00 mý 003465 26 003466 21 4 3 7 NEN 00000010000mý 003467 25Innenwandputz herstellen, ber 1 mý 003468 26 Innenwandputz fachgerecht als Reparaturputz 003469 26 bis 2 cm stark herstellen. Der Untergrund ist 003470 26 entsprechend 003471 26 vorzubereiten. Der Putz ist an die angrenzenden Fl„chen 003472 26 an- 003473 26 zuarbeiten. Die Oberfl„che ist dem vorh. Putz 003474 26 anzugleichen. 003475 26 In Rechnung stellen ist die Summe aller einzelnen Putz- 003476 26 fl„chen. Im Aufmass sind die einzelnen Fl„chen 003477 26 aufzufhren. 003478 26 Material: Putzm”rtel PIV bzw. B4/20/2 003479 26 In Einzelfl„chen ber 1,00 mý 003480 26 003481 21 4 3 8 NNN 00000028000mý 003482 25Haftbrcke fr Innenputze 003483 26 Haftbrcke fr Innenputze fr nachfolgende Position 003484 26 mittels Pinsel oder Rolle auftragen. 003485 26 gebrauchsfertige Haftbrcke auf Basis einer 003486 26 Kunstharzdispersion mit Quarzsand gefllt, rosa 003487 26 pigmentiert und alkalibest„ndig 003488 26 Material: Knauf Betokontakt 003489 26 003490 21 4 3 9 NEN 00000322000mý 003491 25Wandputz als Untergrund fr die Fliesenverlegung 003492 26 tragf„hige Wandfl„chen vorn„ssen (stark saugende 003493 26 Untergrnden grundieren) und vorspritzen. 003494 26 Evtl. Putzschienen setzen und Wandfl„chen neu 003495 26 mit Kalkzementputz lot- und fluchtgerecht aufputzen 003496 26 und an den bestehenden Putz anarbeiten. 003497 26 003498 26 Als Vorbereitung zur Verlegung von grossformatigen 003499 26 Fliesenformaten. (erh”hte Anforderungen an die 003500 26 Ebenheit) 003501 26 003502 26 Material: quick-mix RSP, oder gleichwertig 003503 26 003504 21 4 3 10 NEN 00000026000mý 003505 25Zulage: Ausgleichsputz 003506 26 Zulage zu Putzpositionen: 003507 26 Ausgleichsputz, bzw. mehrlagige Ausfhrung bei 003508 26 Putzdicken, 003509 26 die in der Fl„che im Mittel 3 cm berschreiten 003510 26 003511 21 4 3 11 NEN 00000005000mý 003512 25Zulage: Schlieáen tiefer Wandbesch„digungen 003513 26 Zulage zu Putzpositionen fr: 003514 26 Schlieáen tiefer Wandausbrche (z.B. nach Stemmarbeiten 003515 26 in Hochlochziegel, Schwemmstein, etc...) 003516 26 Ist vor Ausfhrung bei der Bauleitung schriftlich 003517 26 anzuzeigen - 003518 26 003519 31 4 3 003520 11 4 4 N Abschnitt 003521 12Deckenerneurung in den Wohnungen 003522 21 4 4 1 NNN 00000032000Stk 003523 25Auflager Gittertr„ger Ziegeleinhangdecke herstellen 003524 26 Neue Auflager Ziegeleinhangdecke stemmen 003525 26 50/50/25 cm 003526 26 anfallendes Material entsorgen, incl. Deponiegebhr 003527 26 - Betonausgleich als Auflagefl„che herstellen 003528 26 - nach Einbau Gittertr„ger udgl., Taschen mit 003529 26 Ziegelsteinen wieder vermauern 003530 26 003531 21 4 4 2 NNN 00000070000mý 003532 25Ziegeleinhangdecke herstellen 003533 26 Ziegeleinhangdecke wie folgt 003534 26 herstellen:Ziegeltr„gerdecke mit eingeh„ngten 003535 26 Deckenziegeln. 003536 26 DieTr„ger sind auf der Baustelle schichtweise zu 003537 26 stapeln.Besch„digte Tr„ger oder Deckenziegeldrfen 003538 26 nicht eingebaut werden. Vor Erbringen des Vergussbetons 003539 26 ist die Decke grndlich zu s„ubern und 003540 26 vorzun„ssen.Betreten und Befahren der Decke im 003541 26 Montagezustand nur ber Gerstbretter oder 003542 26 Karrbohlen.Ziegeleinhangdecke System Sch„tz, Eder, 003543 26 Fiedler; Ziegler oder Wienerberger bestehend aus 003544 26 Ziegeltr„gern und statisch nicht mittragenden 003545 26 Einh„ngeziegeln und Flachziegeln nach DIN 4160 003546 26 inkl.prff„higem Tragf„higkeitsnachweis und Verlageplan 003547 26 frei Baustelle liefern einschl. Abladen und einbauen 003548 26 Typ 21 +3 / Nutzlast 5 KN/mý, Tr„gerabstand 64 cm, 003549 26 max. Sttzweite 5,59 m; Bewehrungsstahl gem„á Statik 003550 26 liefern und verlegen, inkl. aller Verbindungen 003551 26 Ziegeleinhangdecke entsprechend nach Verlegeplan per 003552 26 Hand auf vorbereiteten Auflagern fachgerecht 003553 26 verlegen.Die erforderlichen Montage Joche (R„hm) 003554 26 undZwischenuntersttzungen sind inbegriffen, Einh„ngen 003555 26 derTr„ger und der Ziegelfllk”rper. 003556 26 Beim stellen der Joche ist die angegebene šberh”hung zu 003557 26 beachten. 003558 26 Im Wandauflagerbereich ist eine besandete Dachpappe 003559 26 einzulegen. 003560 26 Aufbeton in gesonderterPosition. 003561 26 003562 21 4 4 3 NNN 00000016000Stk 003563 25Drehsteifen zur Untersttzung 003564 26 Drehsteifen zur Untersttzung der R„hme/Joche beim 003565 26 Einbau und zur Vorspannung liefern, vorhalten und nach 003566 26 28 Tagen ausbauen 003567 26 Berechnungsannahme: 0,3 St/mý Decke 003568 26 003569 21 4 4 4 NNN 00000070000m 003570 25Randschalung Filigran/V-Tr„ger 003571 26 Randschalung Filigran/V-Tr„ger als „uáere Begrenzung 003572 26 der Ziegeleinhangdecke zur Holzbalkendecke 003573 26 Schalungsh”he 24 cm (Rauhschalung, OSB, Siebdruck) 003574 26 einschl. notwendiger Ausspreizungen und prov. 003575 26 Halterungenm einschl. ausschalen 003576 26 Abrechnung: je Deckenbegrenzungsseite links auáen und 003577 26 rechts auáen in m 003578 26 003579 21 4 4 5 NNN 00000070000mý 003580 25Aufbeton herstellen 30 mm 003581 26 Vergussbeton C20/25 K”rnung 0-8 mm anliefern, 003582 26 einbringen ber die Fl„che mit 30 mm und Gittertr„ger 003583 26 16,5 cm verdichten, 003584 26 Als Lieferbeton oder Sackware fr ”rtliches anmischen 003585 26 C25/30 003586 26 Die šberdeckung zur Bewehrung muss = 20 mm betragen. 003587 26 Die Ziegeldecke ist vor dem betonieren vorzun„ssen. 003588 26 Nach dem Betoniervorgang ist der Aufbeton durch eine 003589 26 Baufolie = 100my vor schnellem Wasserentzug zu 003590 26 schtzen. 003591 26 003592 21 4 4 6 NNN 00000004000Stk 003593 25Statik aufstellen, je Deckenteil 003594 26 Prff„hige Statik durch den Hersteller aufstellen, je 003595 26 zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche Deckenfl„chen 003596 26 z.B. bereinander in unterschiedlichen Geschossen sind 003597 26 mit abgegolten) 003598 26 003599 21 4 4 7 NNN 00000004000Stk 003600 25Positions- und Verlegeplan erstellen 003601 26 Positions- und Verlegeplan durch den Hersteller 003602 26 erstellen 003603 26 je zusammenh„ngender Deckenfl„che (Gleiche 003604 26 Deckenfl„chen z.B. bereinander in unterschiedlichen 003605 26 Geschossen sind mit abgegolten) 003606 26 003607 21 4 4 8 NNN 00000004000Stk 003608 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 100 cm 003609 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 003610 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 003611 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 003612 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 003613 26 herzustellen. 003614 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 003615 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 003616 26 sp„tere Putzarbeiten. 003617 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 003618 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 003619 26 schlieáen. 003620 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 003621 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 003622 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 003623 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 003624 26 Fensterbereich liegen wird. 003625 26 Tr„gerl„nge ca. 100 cm 003626 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 003627 26 003628 21 4 4 9 NNN 00000004000Stk 003629 25Sturzerneuerung Ziegeltr„ger HEB140 150 cm 003630 26 gemauerten Segmentbogen Vollziegelmauerwerk 16 cm tief 003631 26 und 20 cm hoch einstemmen, neue HEB 140 3-fach 003632 26 Korrosionsschutzgrundiert liefern und einsetzen. 003633 26 Es ist ein Betonpolsterauflager fr den Tr„ger 003634 26 herzustellen. 003635 26 Der Tr„ger ist raumseitig mit Porenbeton auszumauern 003636 26 und ein Putzgewebe umzuschlagen als Vorbereitung fr 003637 26 sp„tere Putzarbeiten. 003638 26 Die Fuge zwischen Stahltr„ger und Segmentsturz ist mit 003639 26 schwindfreiem z.B. Quell Tricosal M”rtel MGIII zu 003640 26 schlieáen. 003641 26 Es handelt sich um jeweils einen Stahltr„ger als 003642 26 Auflager fr die Filigran- oder V-Tr„ger der 003643 26 Ziegeleinhangdecke, da bei einem Achsabstand von 64 003644 26 cdavon auszugehen, ist dass mind. ein Auflager im 003645 26 Fensterbereich liegen wird. 003646 26 Tr„gerl„nge ca. 150 cm 003647 26 Abrechnung je Tr„ger+2 Auflager = 1 Stck 003648 26 003649 31 4 4 003650 31 4 003651 99 1900 00216003652