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Kunstprojekt „A- FENCE” auf dem Grundstück für das Hochhausprojekt am Alexanderplatz

Im August starte “A – FENCE”, eines der größten Street-Art-Projekte Berlins. Über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren werden vier verschiedene temporäre Kunstnutzungen den rund 160 Meter langen Bauzaun in direkter Nähe zum Park Inn Hotel am Alexanderplatz bespielen.

Covivio fördert europaweit die Entwicklung von Künstlern, in der Überzeugung, dass Kunst zur Identität eines Ortes und zum Aufbau eines gemeinsamen Raumes beiträgt, während sie gleichzeitig den Austausch und die Kreativität anregt. Als Eigentümer des großen Baugrundstücks am Alexanderplatz, auf dem sich auch das Park Inn Hotel befindet, entwickelt Covivio ein Hochhausprojekt, das die Themen ARBEITEN, LEBEN, WOHNEN vereinen wird.

Bereits im Vorfeld der Realisierung des neuen Hochhauses ist es Ziel des Kunstprojekts „A-FENCE“, dem Alexanderplatz und damit den Menschen, die diesen Ort erleben, inspirierende Momente, neue Eindrücke und Vielfalt zu spiegeln.  Der Alexanderplatz vereint die vielfältigen Aspekte einer internationalen Metropole und ist Wahrzeichen und Hot Spot der Stadt. Ein Ort der Historie, des Transits für täglich rund 360.000 Menschen und ein Ort, der durch eine große Vergangenheit geprägt ist und zugleich für die Zukunft der neuen Mitte Berlins steht.

Hier wird „A-FENCE“ (englisch für Bauzaun) zur Leinwand für die Kunst und bietet Künstlern die Möglichkeit zur Gestaltung und Interpretation des Ortes. Der erste Künstler, der den Bauzaun in eine öffentliche Galerie verwandelt, ist der in Berlin lebende gebürtige Australier Reka One. Kuratiert wird das Projekt „A-FENCE“ von der international renommierten Galeristin und Direktorin des URBAN NATION Museum for Urban Contemporary Art in Berlin, Yasha Young.

„Die Erlebbarkeit des Ortes mit den Berlinern zu teilen, dies ist der Gedanke unseres Kunstprojektes“, sagt Thierry Beaudemoulin, CEO Germany, Covivio. „Kunst spricht für sich und schafft neue Eindrücke und eine eigene Sicht auf die Dinge und den Ort des Geschehens.“

Hinter dem Bauzaun, laufen bereits die bauvorbereitenden Maßnahmen für das Hochhausprojekt. Die erste Baugenehmigung wird in Kürze erwartet. Der Baustart ist für das 2. Quartal 2020 vorgesehen.

© Nika Kramer